Spitzendemokrat prognostiziert bevorstehende Einigung zur Stablecoin-Regulierung

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Die Abgeordnete Maxine Waters, die oberste Demokratin im Finanzdienstleistungsausschuss, freut sich darauf, mit dem Vorsitzenden Patrick McHenry einen Konsens über die Regulierung von Stablecoins zu erzielen. Diese Erwartung steht im Einklang mit der Einführung parteiübergreifender Gesetze durch die Senatoren Cynthia Lummis und Kirsten Gillibrand, die auf die Regulierung von Stablecoins abzielen. Diese Aktion unterstreicht die wachsende Dringlichkeit im Kongress, klare Richtlinien für den Regulierungsrahmen rund um digitale Währungen festzulegen.

Laut Waters ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Bundesregierung Stablecoins reguliert, um Anleger zu schützen und ihre Absicherung durch ausreichende Vermögenswerte zu gewährleisten. Dieser Standpunkt deckt sich mit wichtigen Akteuren wie den Senatsführern, der Federal Reserve, dem Finanzministerium und dem Weißen Haus, die an der Ausarbeitung des Gesetzentwurfs mitgewirkt haben. Auch Jeremy Allaire, CEO von Circle, teilt diese Erwartung und prognostiziert im Jahr 2024 umfangreiche Regulierungen für Stablecoins, die erhebliche Auswirkungen auf den 135,3 Milliarden US-Dollar schweren Kryptowährungsmarkt haben könnten.

Drängen auf Marihuana-Banking-Gesetzgebung gewinnt an Dynamik

Während der Gesetzgeber an der Kontrolle von Stablecoins arbeitet, drängt die Abgeordnete Maxine Waters auf eine Gesetzgebung zum Marihuana-Banking. Ihr Ziel ist es, bundesstaatliche Hindernisse zu beseitigen, die die Cannabisindustrie daran hindern, traditionelle Bankdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Obwohl Marihuana vielerorts legal ist, sind Cannabisunternehmen aufgrund bundesstaatlicher Vorschriften stark auf Bargeld angewiesen, was zu Schwierigkeiten bei Finanztransaktionen und Sicherheitsbedenken führt.

Laut Waters gibt es Grund zur Hoffnung, dass die Marihuana-Bankgesetzgebung trotz möglicher Hindernisse von beiden Parteien unterstützt wird. Wichtig ist, dass der Mehrheitsführer im Senat, Schumer, zugesagt hat, sich mit dieser Angelegenheit zu befassen, und eine mögliche Änderung der föderalen Haltung zu diesem Thema angedeutet hat.

Mögliches Gesetzespaket kombiniert Stablecoin- und Marihuana-Banking-Gesetze

Die Vorsitzenden Patrick McHenry und Maxine Waters prüfen die Möglichkeit, drei Gesetze zu kombinieren: eines befasst sich mit Stablecoins, ein anderes mit Marihuana-Banking und ein drittes mit der Vergütung von Führungskräften in gescheiterten Banken. Durch die Zusammenführung dieser Gesetzentwürfe hoffen sie, mehrere finanzielle und regulatorische Fragen gleichzeitig anzugehen.

Als taktischer Schachzug wollen die Gesetzgeber ihr vorgeschlagenes Gesetzespaket mit dem Erneuerungsgesetz der Federal Aviation Administration verknüpfen. Auf diese Weise hoffen sie, wichtige gesetzgeberische Agenden voranzutreiben, die Notwendigkeit dieser Gesetzgebung für die parteiübergreifende Zusammenarbeit zu nutzen und dringende Probleme des Finanzsektors anzugehen.

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2024-04-25 09:39