Shiba Inu (SHIB) verlässt heute den Trillionaire Club

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Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung in der volatilen Welt der Kryptowährungen muss ich zugeben, dass mich der aktuelle Zustand von Shiba Inu etwas beunruhigt. Die verringerte Walaktivität und das geringere Transaktionsvolumen erinnern an einen einst geschäftigen Marktplatz, auf dem es bis auf gelegentliche Passanten unheimlich ruhig ist.

Aufgrund eines erheblichen Rückgangs der Walhandelsgeschäfte ist Shiba Inu (SHIB) nun aus der Gruppe der Vermögenswerte im Wert von einer Billion Dollar ausgeschlossen. Diese Entwicklung gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich der Preisstabilität des Tokens und seines möglichen zukünftigen Wachstums. Bemerkenswert ist, dass große Transaktionen laut aktuellen On-Chain-Daten mit nur 44 Transaktionen auf den niedrigsten Stand seit 24 Stunden gefallen sind. Darüber hinaus ist das Gesamtvolumen auf rund 895,12 Milliarden SHIB gesunken.

Großinvestoren dienen oft als Rückgrat der Marktdynamik, doch ihre geringere Beteiligung führt zu Unsicherheit über die kurzfristige Zukunft eines Vermögenswerts. Wenn große Player wie „Wale“ aktiv investieren, tendieren ihre umfangreichen Käufe dazu, die Preise anzukurbeln und zu erhöhen. Aufgrund des anhaltenden Abflusses fehlt es Shiba Inu jedoch derzeit an der nötigen Kaufkraft, um einen deutlichen Anstieg aufrechtzuerhalten.

Shiba Inu (SHIB) verlässt heute den Trillionaire Club

Aufgrund des Rückgangs der Walbeteiligung hat sich der Markt stark in Richtung unabhängiger Händler verlagert. Obwohl die Begeisterung der Privatanleger für SHIB nach wie vor groß ist, ist klar, dass kleinere Einzelanleger nicht über die Kaufkraft verfügen, die der von Whale Wallets entspricht. Folglich könnte es ohne neue Aktivitäten dieser Großinvestoren für SHIB schwierig sein, seine früheren Höchststände wiederzuerlangen.

Vereinfacht ausgedrückt deutet die Grafik darauf hin, dass der Preis von Shiba Inu fast sein Sicherheitsnetz (Unterstützungsniveaus) berührt und es derzeit keine klaren, starken Signale gibt, die auf einen unmittelbaren Aufwärtstrend hinweisen. Wenn Großinvestoren nicht eingreifen, könnten die gleitenden Durchschnitte auf eine mögliche Abwärtsbewegung oder einen weiteren Rückgang hinweisen. Darüber hinaus sind die RSI-Werte recht niedrig, was bedeutet, dass nicht viel Energie vorhanden ist, um den Preis nach oben oder unten zu treiben. Der Rückgang des Handelsvolumens könnte jedoch zu einem pessimistischen Ausblick führen.

Damit Shiba Inu (SHIB) wieder an Schwung gewinnt, bedarf es möglicherweise entweder einer deutlichen Zunahme großvolumiger Transaktionen oder eines Großereignisses als Katalysator, um wieder Großinvestoren anzuziehen. Wenn die geringe Aktivität unter Walinvestoren anhält, könnte die Erholung des Vermögenswerts mit zusätzlichen Risiken und Herausforderungen konfrontiert sein, da dieses Muster etwaige Abwärtstrends verlängern könnte.

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2024-10-28 14:06