Shiba Inu Exec warnt vor rückläufigem Ergebnis, da Apple X inmitten der Hitze von Elon Musk verlässt

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Als erfahrener Analyst finde ich Apples plötzlichen Ausstieg aus Twitter (X) faszinierend, insbesondere angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen Apple und Elon Musk. Die Marketingleiterin von Shiba Inu, Lucie, hat ihre Besorgnis über diesen Schritt geäußert und ihn als pessimistisch und verrückt bezeichnet.


In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat Apple alle seine bisherigen Inhalte entfernt und folgt keinem Account auf der ehemaligen Twitter-Plattform X. Diese Entscheidung wurde getroffen, als die Beziehungen zwischen Apple und Elon Musk, dem Eigentümer von X, angespannt waren. Musk hatte kürzlich Kritik an Apple geäußert, weil das Unternehmen die OpenAI-Technologie in seine Geräte integriert habe.

Shiba Inu Exec bietet Übernahme von Apple durch Ausstieg aus X an

Lucie, die Marketingleiterin von Shiba Inu (SHIB), äußerte ihre Besorgnis auf X mit den folgenden Worten: Sie hält diese Aktion für äußerst pessimistisch. „Abgang von X, Tim Cook. Das ist eine sehr pessimistische Entscheidung, und ich drücke meine Besorgnis als engagierter Apple-Investor aus“, schrieb sie nieder.

Als Analystin würde ich ihre Aussage so interpretieren, dass sie umfassendere Bedenken des Marktes über die jüngste Entscheidung des Technologieriesen zum Ausdruck bringt. Darüber hinaus beschrieb der Shiba Inu-Manager diese Aktion als impulsiv oder irrational. Die Spannung entstand, als Musk öffentlich seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck brachte, dass Apple die OpenAI-Technologie in seine iPhones integriert.

Elon Musk sorgte Anfang dieser Woche für Schlagzeilen, als er erklärte, dass seine Unternehmen – nämlich SpaceX, Tesla und The Boring Company – die Verwendung von Apple-Produkten verbieten würden, wenn Apple OpenAI in ihr Betriebssystem integrieren würde. Diese Aussage gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Störungen des regulären Betriebs dieser Unternehmen, da dort häufig Apple-Geräte verwendet werden.

Musks Befürchtungen entstehen aufgrund des neuesten Siri-Upgrades von Apple. Apple hat seine Absicht bekannt gegeben, Siri durch die Fusion mit ChatGPT, einer Idee von OpenAI, zu stärken. Durch diese Integration hat Siri nun die Möglichkeit, Aufgaben, wie die Bearbeitung von Dokumenten und Bildern, unter dem Namen Apple Intelligence an ChatGPT zu delegieren, um eine erweiterte Verarbeitung zu ermöglichen.

Als Analyst habe ich beobachtet, wie Musk seine Skepsis gegenüber der Integration von Apple mit OpenAI zum Ausdruck brachte. Er hat Apples Fähigkeiten in der KI-Entwicklung öffentlich kritisiert und sie als „nicht intelligent genug“ bezeichnet. Darüber hinaus äußerte er Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und warf Apple einen nachlässigen Umgang mit Benutzerdaten vor. In Musks Worten: „Apple hat keine Ahnung, was wirklich passiert, wenn sie Ihre Daten an OpenAI übertragen. Sie verraten damit im Wesentlichen ihre Benutzer.“

Um Datenschutzbedenken auszuräumen, plädierte Musk für strenge Sicherheitsprotokolle in seinen Unternehmen. Er schlug eine radikale Lösung vor: Personen, die diese Einrichtungen betreten, sollten ihre Apple-Geräte in Faraday-Käfigen deponieren, um sie vor möglichen Sicherheitsverletzungen zu schützen. Diese extreme Aktion unterstreicht Musks tiefes Unbehagen über die Partnerschaft zwischen Apple und OpenAI.

Elon Musk lässt Klage gegen OpenAI fallen

Als Krypto-Investor mit Interesse an technischen Entwicklungen habe ich die faszinierende Saga zwischen Elon Musk und OpenAI aufmerksam verfolgt. Anfangs war ich Teil ihrer Gemeinschaft und habe die Organisation unterstützt und mitgegründet. Unsere Wege trennten sich jedoch, als Musk zunehmend kritischer gegenüber ihren Prioritäten wurde. Kürzlich wurde eine Klage, die ich gegen OpenAI und seinen CEO Sam Altman eingereicht hatte, zurückgezogen. Der Kern der rechtlichen Schritte bestand darin, dass sie den Profit über das Wohl der Menschheit stellten.

Darüber hinaus behauptete Musk, dass OpenAI von seiner ursprünglichen Mission abgewichen sei und sich im Wesentlichen in eine Microsoft-Tochtergesellschaft verwandelt habe. Im Gegensatz dazu konterte OpenAI mit der Begründung, Musk habe den Wandel hin zu einem profitablen Unternehmen bereits früher unterstützt und sie dazu gedrängt, erhebliches Kapital aufzubringen.

Als Forscher, der diese Situation untersucht, möchte ich hinzufügen, dass OpenAI Musks Behauptungen über einen Verstoß gegen ihre Gründungsvereinbarung oder ihr Engagement für Open-Source-Technologie widerlegt hat. Diese Meinungsverschiedenheit hat erhebliche Konsequenzen für die Technologiebranche. Darüber hinaus könnte Apples Entscheidung, X zu verlassen, auf eine Änderung seines Social-Media-Ansatzes und seiner Haltung gegenüber Musk hinweisen.

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2024-06-12 14:46