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Als lebenslanger Bewunderer des indischen Kinos finde ich Shekhar Kapurs Vision für das International Film Festival of India (IFFI) 2024 wirklich inspirierend. Sein Schwerpunkt darauf, das indische Kino nach seinen eigenen Vorstellungen zu feiern und das Publikum zu ehren, ist ein Hauch frischer Luft in einer Branche, die oft von Vergleichen mit westlichen Standards geplagt wird.
Der renommierte indische Filmemacher Shekhar Kapur, derzeit Festivaldirektor des International Film Festival of India (IFFI) in Goa, hat seine Vision für die Veranstaltung im Jahr 2024 mitgeteilt und legt Wert darauf, über die Praxis der Beurteilung des indischen Kinos anhand westlicher Maßstäbe hinauszugehen.
Auf Festivals herrscht unter uns schon seit geraumer Zeit die Einstellung, dass das indische Kino hinter dem Westen zurückbleibt und wir auf es herabschauen sollten. „Ich möchte diese Perspektive jedoch ändern“, sagt Kapur.
Der Regisseur hebt Indiens Talent hervor, westliche Technologie im Laufe seiner Geschichte zu integrieren, von den Anfängen des ersten indischen Spielfilms „Raja Harishchandra“ bis hin zu zeitgenössischen digitalen Plattformen. Im Wesentlichen hat Indien von Anfang an die ausländische Technologie von Kameras und Projektionen für Filme angenommen, was letztendlich dazu führte, dass es zu einer der größten Filmgemeinschaften weltweit wurde. Es scheint einen einzigartigen Aspekt unserer Bevölkerung zu geben, der im audiovisuellen Geschichtenerzählen aufblüht und ihm so einen schnellen Fortschritt ermöglicht.
Kapurs Plan für das IFFI 2024 basiert auf drei wesentlichen Grundlagen:
Kapur bringt seine Begeisterung zum Ausdruck, indem er sagt: „Lasst uns unsere Zuschauer ehren“ und erinnert daran, wie indische Filmbegeisterte auch unter schwierigen Zuschauerbedingungen stets ihre Liebe zum Kino gezeigt haben. Er weist darauf hin, dass der Standort des IFFI in Goa von besonderer Bedeutung sei und beschreibt ihn als „den festlichsten Ort in Indien“.
Was seine Hoffnungen auf die Vorteile des Festivals für die Besucher angeht, fordert Kapur einen Perspektivwechsel: „Betrachten Sie uns nicht als Idole, die Sie aus der Ferne bewundert haben. Sehen Sie sich stattdessen als integralen Bestandteil unseres künstlerischen Prozesses.“
Die Veranstaltung bietet erweiterte Jugendworkshops und technikorientierte Kurse mit besonderem Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz in der Kinematografie. Kapur beschreibt KI als „die demokratisierendste Technologie“ in der Filmindustrie.
Im Hinblick auf die internationale Zusammenarbeit möchte Kapur ein höheres Maß an kulturellem Austausch fördern und gleichzeitig die einzigartige Perspektive Indiens bewahren. Im Wesentlichen geht es darum, immer mehr Menschen aus der ganzen Welt einzuladen, ihre Geschichten zu teilen, anstatt eine Kultur die globale Erzählung dominieren zu lassen.
Die Ausgabe 2024 des IFFI (International Film Festival of India) plant, den Umfang seines Filmbasars zu erweitern und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen indischsprachigen Filmsektoren und ausländischen Teilnehmern zu fördern.
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2024-11-21 05:47