SEC vs. Ripple: Hat die Regulierungsbehörde wichtige Frist verpasst?

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Als erfahrener Beobachter und Forscher mit jahrelanger Erfahrung in Gerichtsverfahren bin ich von der jüngsten Wendung der Ereignisse in der laufenden Saga der XRP-Community mit der SEC fasziniert. Während die Spekulationen über eine mögliche Versäumung der Einreichungsfrist in der Tat verlockend sind, würde ich denjenigen, die sehnsüchtig auf eine sofortige Abweisung der Berufung hoffen, eine Prise Vorsicht raten.

Die XRP-Community diskutiert aktiv über die Möglichkeit, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) eine wichtige Einreichungsfrist verpasst hat.

Einige Personen in der Gemeinde sind der Meinung, dass die Agentur ihre vorläufige Stellungnahme (Formular C) bis Mittwoch hätte einreichen sollen.

Die Nichteinhaltung dieser Frist würde angeblich zur Abweisung der Berufung führen. 

Obwohl die Mitteilung am 2. Oktober beim US-Berufungsgericht für den zweiten Gerichtsbezirk zur Berufung eingereicht wurde, wurde sie erst am 4. Oktober offiziell registriert (aktenkundig).

Es scheint, dass der letzte Termin für die Einreichung von Formular C der 18. Oktober ist, so dass der Securities and Exchange Commission nur noch zwei Tage Zeit bleiben.

Als kluger Krypto-Investor habe ich gelernt, dass sich Bundesbehörden bei ihren Regulierungsentscheidungen oft ein großzügiges Maß an Flexibilität einräumen. Mit anderen Worten: Selbst eine scheinbar fadenscheinige Begründung dieser Behörden könnte ausreichen, damit ein Gericht potenzielle Probleme übersieht. Dies geht aus den aufschlussreichen Beobachtungen von Rechtsanwalt Fred Rispoli hervor.

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2024-10-17 12:56