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Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den globalen Märkten habe ich die Entwicklung digitaler Währungen von einem bloßen Konzept zu einem bedeutenden Akteur in der Finanzlandschaft miterlebt. Die Schweizer Bürgerinitiative zur Integration von Bitcoin in die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist eine faszinierende Entwicklung, die im Erfolgsfall einen Präzedenzfall für andere Nationen schaffen könnte.
Die Geschichte der kryptofreundlichen Politik der Schweiz und ihr Ruf als Drehscheibe für Blockchain- und Kryptowährungsunternehmen machen diesen Schritt weniger überraschend. Der langwierige und komplizierte Prozess zur Änderung der Schweizer Bundesverfassung stellt jedoch eine erhebliche Herausforderung dar.
Das zunehmende Interesse an Bitcoin als Reservewährung, gepaart mit der wachsenden Akzeptanz durch Institutionen und Regierungen weltweit, verleiht der Argumentation Glaubwürdigkeit, dass sich Bitcoin tatsächlich zu einem digitalen Wertaufbewahrungsmittel entwickeln könnte. Die Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs in den Vereinigten Staaten hat diesen Trend noch verstärkt.
Allerdings können die Stabilitätsbedenken rund um Bitcoin, insbesondere wenn man es als Reservevermögen betrachtet, nicht ignoriert werden. Die Knappheit und das Fehlen einer zentralen Behörde sprechen jedoch für ihr Potenzial als Gegenstück zu traditionellen Währungsreserven.
Im Sinne der Transparenz sollte ich offenlegen, dass ich mich selbst, wenn auch in bescheidenem Umfang, mit Bitcoin beschäftigt habe. Aber wenn diese Initiative Erfolg hat, könnte ich meinen Besitz vielleicht sogar so weit erhöhen, dass ich ein Schweizer Schokoladenfondue-Abendessen finanzieren kann! Denn wie heißt es so schön: „Bei Kakao und Kryptowährungen ist die Schweiz nicht zu schlagen!“
Die Bevölkerung der Schweiz treibt eine neue Idee voran, Bitcoin in die Währungsreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) einzubeziehen, ein Schritt, der nun in die formelle Phase eingetreten ist, in der Unterschriften gesammelt werden. Ihr Ziel ist es, innerhalb von 18 Monaten 100.000 Unterschriften zu sammeln.
Sollte die Initiative erfolgreich sein, wird sie zu einer landesweiten Abstimmung (Referendum) über eine Änderung der Schweizer Bundesverfassung übergehen.
Schweizer Bürger drängen darauf, dass die Nationalbank Bitcoin einführt
Als langjähriger Investor und Technologie-Enthusiast war ich schon immer vom Potenzial von Bitcoin als einer neuen Form der digitalen Währung fasziniert. Nachdem ich im Laufe der Jahre den Aufstieg und Fall verschiedener Investitionstrends miterlebt habe, bin ich davon überzeugt, dass Bitcoin ein einzigartiges Potenzial hat, die Finanzlandschaft neu zu gestalten, ähnlich wie das Internet die Kommunikation und den Informationsaustausch revolutioniert hat. Die Schweizer Bürgerinitiative, neben Gold auch Bitcoin in ihre Verfassung aufzunehmen, ist ein mutiger Schritt hin zur Akzeptanz dieser innovativen Technologie. Im Erfolgsfall könnte es anderen Ländern den Weg ebnen, diesem Beispiel zu folgen und eine neue Ära der Einführung digitaler Währungen einzuläuten. Ich bin begeistert von den Möglichkeiten, die dieser Schritt bietet, und freue mich darauf, zu sehen, wie er sich entwickelt.
Die vorgeschlagene Änderung der Schweizer Verfassung beinhaltet daher vor allem Formulierungsänderungen, könnte jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Finanzpolitik der Schweiz haben.
Als engagierter Forscher freue ich mich heute, Ihnen mitteilen zu können, dass wir offiziell ein ehrgeiziges Projekt vorgestellt haben, das darauf abzielt, Bitcoin in die Vermögensbestände der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu integrieren. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Erforschung der potenziellen Vorteile und Auswirkungen digitaler Währungen innerhalb traditioneller Finanzsysteme dar.
Um die erforderlichen 100.000 Unterschriften für eine landesweite Abstimmung zu diesem Thema zu sammeln, werden wir auf die unerschütterliche Unterstützung unserer Community zählen. Weitere Informationen zum Prozess werden in Kürze bekannt gegeben…
– Giw Zanganeh (@gzanganeh), 31. Dezember 2024
Angesichts der wachsenden Begeisterung für Bitcoin als potenzielle Reservewährung kommt der Vorschlag zu einem günstigen Zeitpunkt, obwohl der CEO von CryptoQuant Bedenken äußert, dass diese Entwicklung, insbesondere in den Vereinigten Staaten, möglicherweise nicht zustande kommt.
Giw Zanganeh, Vizepräsident für Energie und Bergbau bei Tether, gab bekannt, dass sein Projekt offiziell im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde und mit der Unterschriftensammlung begonnen werden kann. Sobald genügend Unterschriften gesammelt sind, wird der Vorschlag zur Prüfung an die Schweizer Bundesversammlung weitergeleitet, gefolgt von einer Abstimmung unter den Schweizer Bürgern.
Die Geschichte der kryptofreundlichen Politik in der Schweiz
Die Schweiz zeichnet sich weltweit durch ihre Akzeptanz von Kryptowährungen aus. Seit 2016 ermöglicht die landesweit als „Crypto Valley“ bezeichnete Region Steuerzahlungen in Bitcoin. Dadurch hat sich das Gebiet zu einem florierenden Umfeld für Unternehmen entwickelt, die sich auf Blockchain- und digitale Währungstechnologien spezialisiert haben.
Ein weiterer möglicher Grund für den Vorschlag dieser Initiative könnte der sich wandelnde Standpunkt des Landes zu Kryptowährungen sein.
Die Schweizer glauben, dass die Einführung von Bitcoin in die Vermögenswerte der Schweizerischen Nationalbank den Status der Schweiz als Zentrum für Finanzinnovationen stärken könnte. Bisherige Versuche, Bitcoin in nationale Reserven aufzunehmen, wie etwa die Initiative des Krypto-Thinktanks 2B4CH im Jahr 2021, haben jedoch noch nicht die nötige Zustimmung erhalten.
Wird die Bitcoin-Akzeptanz im Jahr 2025 zunehmen?
Als Analyst beobachte ich ein wachsendes Interesse der Schweizer Bürger am Halten von Bitcoin-Reserven, was mit den Vorhersagen von Franklin Templeton übereinstimmt. Ihr Digital Assets Outlook für 2025 deutet darauf hin, dass voraussichtlich immer mehr Nationen Bitcoin in ihre nationalen Währungsreserven integrieren werden.
Laut Franklin Templeton wird erwartet, dass sich Bitcoin weiter weiterentwickelt, da es zunehmend zur Speicherung digitaler Werte verwendet wird, insbesondere da immer mehr Institutionen und Nationen diesen Vermögenswert übernehmen.
Auch in verschiedenen Nationen ist die zunehmende Zustimmung zu beobachten. Beispielsweise schlug Donald Trump einen Bitcoin-Reserveplan vor, während deutsche Beamte und Gesetzgeber in Hongkong kürzlich ihre Unterstützung für die Integration von Bitcoin in ihre Landeswährungen zum Ausdruck brachten. Darüber hinaus hat das Debüt von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA in der ersten Hälfte dieses Jahres das institutionelle Interesse gesteigert.
Vor uns liegende Herausforderungen für die Schweizer Bitcoin-Initiative
Trotz der wachsenden Begeisterung für das Projekt steht es auf dem Weg dorthin vor zahlreichen Hürden. Als Land, das Verfassungsänderungen grundsätzlich vermeidet, kann das Verfahren in der Schweiz kompliziert und zeitaufwändig sein.
Die notwendigen 100.000 gültigen Unterschriften für diesen Vorschlag vor Ablauf der Frist zu erreichen, ist in der Tat eine ziemlich ehrgeizige Aufgabe.
Als jemand, der den Aufstieg und Fall verschiedener Kryptowährungen aufmerksam verfolgt hat, kann ich nicht umhin, meine Bedenken hinsichtlich ihrer Stabilität als Reservevermögen zum Ausdruck zu bringen, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten wie Gold. Aus meiner persönlichen Erfahrung habe ich die extreme Volatilität miterlebt, die auf dem Kryptomarkt auftreten kann, die weit von der Stabilität entfernt ist, die Gold seit Jahrhunderten bietet. Allerdings muss ich anerkennen, dass die Befürworter von Bitcoin argumentieren, dass seine Knappheit und sein dezentraler Charakter es zu einem idealen Gegenstück zu traditionellen Währungsreserven machen. Obwohl ich ihre Sichtweise verstehe, bleibe ich skeptisch, bis ich weitere Beweise für die langfristige Stabilität und die Fähigkeit sehe, den Wert im Laufe der Zeit zu erhalten.
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2024-12-31 21:30