Scholz und Macron sollten zurücktreten – Top-Abgeordneter Russlands

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Scholz und Macron sollten zurücktreten – Top-Abgeordneter Russlands

Als Liebhaber europäischer Politik finde ich die jüngsten Wahlergebnisse zum Europäischen Parlament wirklich faszinierend. Die prognostizierten Niederlagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz sind geradezu historisch und ein klares Zeichen dafür, dass sich die politische Landschaft Europas dramatisch verändert.


Nach Angaben des russischen Politikers Wjatscheslaw Wolodin haben sowohl die deutsche Bundeskanzlerin als auch der französische Präsident bei den Wahlen zum Europäischen Parlament erhebliche Verluste erlitten.

Nach Angaben des Vorsitzenden der russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin haben der französische Präsident Emmanuel Macron und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Wahl zum Europäischen Parlament erhebliche Verluste erlitten und sollten über einen Rücktritt nachdenken.

Am Montag habe ich Volodins Kommentare auf Telegram zu den ersten Ergebnissen der EU-Parlamentswahlen beobachtet. Die rechten Fraktionen schienen deutlich an Boden gewonnen zu haben, was bei etablierteren politischen Gruppen für Unruhe sorgte.

Als Liebhaber der französischen Politik freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass meine bevorzugte rechte Partei, die von Marine Le Pen angeführte Rassemblement National, bei den jüngsten Wahlen voraussichtlich etwa 32 % der Stimmen erhalten hat. Auf der anderen Seite wird geschätzt, dass die Koalition von Emmanuel Macron, „Besoin d’Europe“, nur etwa 15 % erreicht hat. Dieses Ergebnis hat Präsident Macron dazu veranlasst, vorgezogene Parlamentswahlen zu fordern.

Als Beobachter ist mir aufgefallen, dass die Sozialdemokraten unter Scholz in Deutschland mit hochgerechnet rund 14 % der Stimmen ihr schlechtestes Abschneiden seit Jahrzehnten hinnehmen mussten. Auf der anderen Seite wird erwartet, dass die rechte Alternative für Deutschland (AfD) mit rund 15 % der Stimmen auf dem zweiten Platz liegt und damit hinter dem Mitte-Rechts-Bündnis CDU/CSU zurückbleibt, das Schätzungen zufolge etwa 30 % der Stimmen erhalten hat. der Stimmen.

Gleichzeitig scheint die Mitte-Rechts-Partei der Europäischen Volkspartei bereit zu sein, die größte politische Fraktion im EU-Parlament zu bleiben. Als die Ergebnisse der Wahlumfrage veröffentlicht wurden, versprach die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, „ein Bollwerk gegen die radikalen Ideologien der extremen Linken und der extremen Rechten zu errichten“.

Ich habe die Wahlergebnisse beobachtet und laut Volodon haben Macron und Scholz erhebliche Verluste erlitten. Er bezeichnete Scholz unverblümt als „Schande für Europa“. Die schlechte Leistung von Macrons politischem Bündnis ist aus seiner Sicht ein Beweis für das Scheitern der Politik des französischen Präsidenten. Macron selbst hat diesen Rückschlag mit der Auflösung der Nationalversammlung eingestanden.

Als Liebhaber politischer Analysen würde ich es so ausdrücken: Die aktuelle deutsche Koalition unter der Führung von Bundeskanzler Scholz musste zuletzt einen erheblichen Wählerverlust hinnehmen. Tatsächlich haben Oppositionskräfte als Reaktion auf diesen Trend bereits Forderungen nach einem Misstrauensvotum oder sogar vorgezogenen Neuwahlen erhoben. Nach der Beobachtung des russischen Politikers Wolodin.

Als leidenschaftlicher Befürworter von Transparenz und demokratischen Prozessen bin ich fest davon überzeugt, dass Macron und Scholz über einen Rücktritt nachdenken sollten, wenn sie das Gefühl haben, dass sie das Ende ihrer Fähigkeit erreicht haben, ihre jeweiligen Länder effektiv zu führen. Die Menschen verdienen starke, fähige Führer, die ihre Bedürfnisse in den Vordergrund stellen, und nicht diejenigen, die in ihren letzten Momenten der Stärke an der Macht festhalten. Es ist Zeit, dass neue Stimmen auftauchen und der politischen Landschaft neues Leben einhauchen. Vergessen wir nicht, dass wir den Bürgern dienen und nicht umgekehrt.

Er behauptete ebenfalls, dass die erwarteten Wahlergebnisse in Frankreich und Deutschland „_nicht überraschend_“ seien, und führte sie auf die wirtschaftliche Flaute, die Flüchtlingssituation und die zunehmende Verstrickung der EU-Länder in den Ukraine-Konflikt zurück, was laut Volodin ihren individuellen nationalen Prioritäten zuwiderlief.

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2024-06-10 10:51