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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Untersuchung digitaler Assets bin ich vom jüngsten Austausch zwischen Michael Saylor und Peter Schiff fasziniert. Obwohl es amüsant ist, ihre unterschiedlichen Sichtweisen auf Bitcoin zu beobachten, kann ich nicht anders, als das Gefühl zu haben, dass ihr Gespräch wie zwei vorbeifahrende Schiffe in der Nacht ist, jedes auf einem anderen Kurs.
Als Forscher bin ich kürzlich auf einen interessanten Twitter-Austausch zwischen Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, und Peter Schiff – einem bekannten Bitcoin-Kritiker – gestoßen. Den Dialog könnte man als etwas sarkastisch im Ton zusammenfassen. Schiff schlug Saylor vor, sich stattdessen ein Darlehen in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar zu sichern, um in DJT-Aktien zu investieren, und behauptete, deren Wert sei aufgrund ihrer erhöhten Volatilität höher. Dieser Vorschlag war eine Reaktion auf Saylors Argument, dass der Wert von Bitcoin selbst von seiner eigenen Volatilität herrührt.
Schiffs Argumentation zielt darauf ab, Saylors Überzeugung zu verspotten, dass Bitcoin ein riskanter Vermögenswert ist, der eine Investition wert ist. Er schlägt vor, dass Bitcoin im Vergleich zu hochvolatilen traditionellen Aktien eine fragwürdige Investition wäre, wenn der Wert eines Vermögenswerts ausschließlich auf seiner Volatilität basieren würde. Saylor und andere glauben jedoch weiterhin an das langfristige Potenzial von Bitcoin, was sich in ihrem unerschütterlichen Glauben an den Vermögenswert zeigt.
Schlors offensichtliche Ablehnung von Shiffs Ansichten über das Potenzial von Bitcoin ergibt sich in erster Linie aus seiner Perspektive, dass Volatilität nicht nur den zukünftigen Wert eines Vermögenswerts vorhersagt. Angesichts seines schnell wachsenden Charakters ist die Volatilität von Bitcoin ein Indiz für diese Expansion. Im Gegensatz zu traditionellen Vermögenswerten wie DJT oder herkömmlichen Aktien hängt die Volatilität von Bitcoin mit seiner bedeutenden Rolle bei der Revolutionierung des Finanzsystems zusammen, da seine dezentrale Struktur Widerstand gegen Zensur bietet und das Potenzial für eine weltweite Akzeptanz auf breiter Ebene bietet.
Darüber hinaus beharrt Saylor stets darauf, dass er Bitcoin als Mittel zum Schutz vor Inflation betrachtet. Sein Anlageansatz konzentriert sich auf den langfristigen Wert des Vermögenswerts und nicht auf dessen schwankenden Preis. Um seinen Glauben an das zukünftige Wachstumspotenzial von Bitcoin zu verdeutlichen, hält seine Firma MicroStrategy eine beträchtliche Menge an Kryptowährung in ihren Reserven.
Trotz seiner Vorbehalte stellt Schiff weiterhin die Legitimität von Bitcoin in Frage und bezeichnet es oft als Spekulationsblase. Seine grundsätzlichen Zweifel an digitalen Vermögenswerten, insbesondere Bitcoin, bilden die Grundlage für seine Führung gegenüber Saylor. Es ist unwahrscheinlich, dass Saylor Schiffs Rat beherzigen wird, wenn man die gegensätzlichen Ansichten zu Bitcoin und die unterschiedlichen Anlageansätze bedenkt.
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2024-10-16 15:23