Samson Mow entlarvt Bitcoin FUD: „Es ist unwahrscheinlich, dass Bitcoin so tief sinken kann“

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich eine ganze Reihe von Marktabstürzen und -erholungen miterlebt. Im Bereich der Kryptowährungen bin ich ständig fasziniert von den leidenschaftlichen Debatten, die rund um die Zukunft von Bitcoin (BTC) entstehen. Die jüngste Theorie, die einen möglichen starken Rückgang von BTC während eines „Black Swan“-Ereignisses nahelegt, hat mein Interesse geweckt, da es bei der Analyse von Markttrends immer wichtig ist, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

In der Welt der Kryptowährungen bestimmen oft Emotionen wie Angst und Gier die Gedanken der Anleger. Während der Debatten über die Zukunft von Bitcoin (BTC) ist eine Hypothese aufgetaucht: Der Wert dieses Vermögenswerts könnte aufgrund möglicher „Black Swan“-Ereignisse, die sich auf den Markt auswirken, kurzfristig erheblich sinken.

Der Theorie zufolge kann es bei Bitcoin, da es sich um einen leicht handelbaren Vermögenswert handelt, zunächst zu einem erheblichen Rückgang kommen, wenn Anleger ihre Bestände verkaufen, um Verluste aus anderen stark verschuldeten Anlagen zu decken. Dieser Zeitraum könnte für optimistische Anleger und solche mit Long-Positionen mit Hebelwirkung eine Herausforderung darstellen. Dieser Ausverkauf könnte jedoch den Weg für eine deutliche, schnelle Erholung – eine V-förmige Erholung – ebnen und Bitcoin auf beispiellose neue Rekordhöhen treiben.

Als Reaktion auf diese Theorie vertrat Samson Mow, ein bekannter Bitcoin-Befürworter, einen alternativen Standpunkt. Diese einflussreiche Persönlichkeit in der Geschichte der Kryptowährung wies insbesondere darauf hin, dass historische Trends darauf hindeuten, dass Bitcoin selbst erhebliche Marktabstürze überstehen kann.

Es scheint, dass Anleger bereit sind, erhebliche Beträge in Bitcoin zu investieren, sogar unter 50.000 US-Dollar pro Münze. Wir haben beobachtet, dass sich Bitcoin nach Marktcrashs schnell erholte, als die US-Märkte wieder öffneten. Daher erwarte ich bei zukünftigen Crashs ein ähnliches Erholungsmuster, was darauf hindeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Bitcoin-Preise während eines Black Friday-Crashs auf so niedrige Niveaus fallen.

– Samson Mow (@Excellion), 18. August 2024

Laut Mows Sicht zeigte Bitcoin nach dem vorangegangenen erheblichen Marktabschwung, insbesondere als die US-Märkte ihren Betrieb wieder aufnahmen, einen robusten Aufschwung. Dies lässt vermuten, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass der Kurs bei einem weiteren potenziellen Marktcrash unter 50.000 US-Dollar fällt.

Samson Mow entlarvt Bitcoin FUD: „Es ist unwahrscheinlich, dass Bitcoin so tief sinken kann“

Zur Erinnerung: Der jüngste Einbruch auf dem Kryptowährungsmarkt ereignete sich gegen Ende der ersten Augustwoche. An diesem Tag brach der Wert von Bitcoin um über 15 % ein und erreichte seinen Tiefststand bei rund 49.000 US-Dollar – ein Niveau, das seit Jahresbeginn nicht mehr erreicht wurde. Dieser Rückgang war in erster Linie auf Bedenken hinsichtlich einer möglichen Rezession zurückzuführen, was dazu führte, dass Anleger ihre Kryptobestände verkauften, die allgemein als die riskantesten Vermögenswerte gelten.

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2024-08-18 16:58