Ryan Selkis ruft zu „friedlichem Protest“ gegen Googles Suchverbot für Donald Trump auf

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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der Technologiebranche und scharfer Beobachter politischer Trends bin ich zutiefst beunruhigt über die jüngsten Entwicklungen rund um Googles angebliches Suchverbot für den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Der Aufruf zum friedlichen Protest von Ryan Selkis, dem Gründer von Messari, spiegelt eine wachsende Stimmung in der Öffentlichkeit wider, die Transparenz und Fairness von digitalen Plattformen, insbesondere von Giganten wie Google, fordert.

Ryan Selkis, Gründer und ehemaliger CEO von Messari, hat sich als Reaktion auf Googles angebliches Suchverbot für den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump für eine ruhige Demonstration ausgesprochen. In einer aktuellen Social-Media-Erklärung betonte Selkis die Bedeutung einer substanziellen, aber ruhigen Zusammenkunft, um diese umstrittene Angelegenheit anzugehen. Die Entwicklung findet statt, während Google heftiger Kritik von namhaften Persönlichkeiten wie Elon Musk, Charles Hoskinson und anderen ausgesetzt ist.

Ryan Selkis ruft zum Protest gegen Google auf

Ryan Selkis, der Gründer von Messari, hat sich für eine ruhige Demonstration vor dem Google-Hauptsitz in Mountain View ausgesprochen. In einem aktuellen Beitrag äußerte er Bedenken hinsichtlich der Suchmethoden von Google und deren Auswirkungen auf politische Diskussionen. Selkis forderte die Demonstranten auf, sich in großer, aber dennoch ruhiger Zahl zu versammeln, um eine starke Botschaft zu überbringen.

Darüber hinaus betont der Gründer von Messari, wie wichtig es sei, auf mögliche Bedrohungen aufmerksam zu sein, die die Absichten der Demonstration gefährden könnten. Diese Maßnahme folgt der zunehmenden Besorgnis über die Suchmaschinenmethoden von Google und deren Einfluss auf die Stimmungsbildung in der Öffentlichkeit und die Beeinflussung von Wahlergebnissen.

In dieser Zeit gerieten die Bedenken hinsichtlich der Suchpraktiken von Google auf den Prüfstand, nachdem Elon Musk, CEO von Tesla, einen Screenshot in den sozialen Medien veröffentlichte, der andeutete, dass das Unternehmen Suchanfragen im Zusammenhang mit dem damaligen Präsidenten Donald Trump unterdrückte. Musks Nachricht löste erhebliche Diskussionen aus, da es den Anschein hatte, dass Google keine relevanten Suchvorschläge für Trump-bezogene Suchanfragen bereitstellte. „Erstaunlich, Google verbannt Präsident Donald Trump aus seiner Suchmaschine!“ rief Musk in seinem Beitrag aus.

Als Analyst ist mir aufgefallen, dass Charles Hoskinson, einer der Mitbegründer von Cardano, zusammen mit anderen Bedenken hinsichtlich eines angeblichen Suchverbots auf ihrer Plattform geäußert hat. In einem unbeschwerten, aber sarkastischen Ton witzelte Hoskinson: „Wahrscheinlich nichts“, was die Aufregung um dieses Thema noch verstärkte. Diese Behauptungen haben Debatten über die Unparteilichkeit von Google und ihre möglichen Auswirkungen auf die bevorstehenden Wahlen ausgelöst.

Googles Reaktion inmitten heftiger Gegenreaktionen

Als Krypto-Investor, der den jüngsten Aufruf von Ryan Selkis zum Handeln verfolgt hat, habe ich die Kontroverse um die angebliche Manipulation von Suchergebnissen durch Google bemerkt. Laut einem Sprecher von Google wurden jedoch keine bewussten Maßnahmen ergriffen, um bestimmte Vorhersagen einzuschränken. Sie stellten FOX Business klar, dass in diesen spezifischen Fällen kein manueller Eingriff erforderlich war. Google betonte, dass seine Systeme über integrierte Schutzmaßnahmen verfügen, die darauf abzielen, Autocomplete-Vorschläge im Zusammenhang mit politischer Gewalt zu verhindern.

Vor den jüngsten Vorkommnissen wurde bestätigt, dass diese Schutzmaßnahmen effektiv und planmäßig funktionierten. Darüber hinaus gab Google kontinuierliche Initiativen bekannt, die darauf abzielen, seine Systeme für schnelle und präzise Updates zu verbessern.

Ryan Selkis hat kürzlich etwas gepostet, in dem ein Nutzer behauptete, dass bei der Suche nach Donald Trump auf Google stattdessen Nachrichtenergebnisse über Kamala Harris angezeigt würden. Elon Musk äußerte sich ebenfalls und deutete an, dass das Verhalten von Google möglicherweise eine Einmischung in die Wahlen darstellen könnte.

Musk machte auf den erheblichen finanziellen Beitrag von Alphabet Inc., der Muttergesellschaft von Google, zur Kampagne 2020 von Joe Biden aufmerksam. Er fügte sarkastisch hinzu: „Es ist lediglich ein Zufall, dass Google-Mitarbeiter die Hauptspender für Biden waren.“ Diese Bemerkung hat zu einer verstärkten Untersuchung der Rolle von Google in politischen Angelegenheiten geführt.

Darüber hinaus wies Musk darauf hin, dass die Google-Suche in den Suchergebnissen keine relevanten Informationen zum neueren Attentatsversuch gegen Trump anzeigt, was im Gegensatz zu der Fülle an Ergebnissen für historische Attentatsversuche steht. Diese Diskrepanz hat zu Vorurteilen geführt. Dennoch besteht Google darauf, dass seine Systeme objektiv und ohne manuelle Eingriffe funktionieren.

Das Eintreten von Ryan Selkis für eine ruhige Demonstration unterstreicht eine umfassendere Besorgnis über Transparenz und Unparteilichkeit in digitalen Umgebungen. Insbesondere der Technologiesektor, an dessen Spitze wichtige Unternehmen wie Google stehen, sieht sich einer zunehmenden Prüfung ausgesetzt, um gerechte Praktiken aufrechtzuerhalten.

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2024-07-29 22:24