Ryan Salame, ehemaliger FTX-Manager, gibt Bahamas-Eigentum im Rahmen einer gerichtlichen Einigung auf

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Als Forscher mit Erfahrung in den Bereichen Finanzkriminalität und Immobilien finde ich den Fall von Ryan Salame aufgrund seiner Komplexität und weitreichenden Auswirkungen faszinierend. Die jüngste rechtliche Einigung bezüglich seines bahamaischen Eigentums ist eine bedeutende Entwicklung im laufenden Verfahren gegen ihn.


Ryan Salame, der zuvor die Position des Co-CEO bei FTX Digital Markets innehatte, hat eine bedeutende rechtliche Einigung bezüglich seines wertvollen Eigentums auf den Bahamas erzielt. Im Zusammenhang mit einem Strafverfahren hat Salame zugestimmt, im Rahmen dieser Vereinbarung das Eigentum an seinem bahamaischen Wohnsitz aufzugeben. Diese Übertragung ist ein wesentlicher Aspekt seiner Verpflichtung, 5,6 Millionen US-Dollar an Reparationen an die Gläubiger zu zahlen.

In der Einspruchsvereinbarung wird vorgeschlagen, dass Salame seiner Rückerstattungsverpflichtung nachkommt, indem er den Titel seines Vermögens in Höhe von 5,9 Millionen US-Dollar an FTX Digital Markets Ltd. überträgt. In diesem beim US-amerikanischen Insolvenzgericht eingereichten Antrag werden die Gründe für diesen Plan erläutert und argumentiert, dass er für die Gläubiger von Vorteil sei Es verhindert einen überstürzten Verkauf, der zu einem niedrigeren Preis führen könnte.

Einzelheiten zur Immobilientransaktion und zum rechtlichen Hintergrund

Als Analyst habe ich mich mit der Komplexität des Immobilienerwerbs durch Salame und den daraus resultierenden rechtlichen Fragen befasst. Im September 2021 erfuhr ich, dass Salame ein Haus auf den Bahamas für einen Gesamtbetrag von 7,2 Millionen US-Dollar gekauft hatte. Interessanterweise wurde ein wesentlicher Teil der Transaktion, einschließlich einer Anzahlung von 10 %, über eine Überweisung von einem Alameda Research-Konto abgewickelt.

Als Forscher habe ich herausgefunden, dass FTX Digital Markets nach Abschluss der ersten Zahlung für den Immobilienkauf 8,1 Millionen US-Dollar per Überweisung auf das von Salame benannte Konto des Immobilienanwalts überwiesen hat, um den Restbetrag zu begleichen. Während dieser Immobilientransaktionen geriet Salame jedoch in rechtliche Fragen. Ihm wurde vorgeworfen, sich verschworen zu haben, um rechtswidrige politische Spenden zu leisten, die Bundeswahlkommission betrogen zu haben und ein nicht lizenziertes Geldtransfergeschäft zu betreiben.

Gerichtsverfahren und Urteilsverkündung

Die bevorstehende Verurteilung von Ryan Salame am 28. Mai 2024 markiert einen bedeutenden Wendepunkt in seinem langjährigen Rechtsstreit, der auf seine Verbindung zu FTX und Alameda Research zurückzuführen ist. Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen für die Kryptowährungsbranche als Ganzes, wenn man bedenkt, welche potenziellen Auswirkungen das Rechtsergebnis von Salame auf diese Organisationen und den breiteren Markt für digitale Vermögenswerte haben könnte.

Bezeichnenderweise verdeutlicht die Verurteilung von Sam Bankman-Fried, dem ehemaligen CEO von FTX, zu einer 25-jährigen Haftstrafe Ende März die Schwere der laufenden rechtlichen Schritte gegen Kryptounternehmen und dient als Warnung für Personen, die sich in der komplexen Regulierungslandschaft zurechtfinden in dieser Domäne.

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2024-05-03 08:31