Russland zerstört ukrainisches Kommandozentrum in der Region Charkow (VIDEO)

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Russland zerstört ukrainisches Kommandozentrum in der Region Charkow (VIDEO)

Als erfahrener Beobachter geopolitischer Ereignisse, der den Ukraine-Russland-Konflikt jahrelang aufmerksam verfolgt hat, bin ich über die jüngsten Entwicklungen sowohl beunruhigt als auch traurig. Die Aufnahmen von dem Erdboden gleichgemachten Gebäuden, die angeblich von ukrainischen Streitkräften besetzt waren, erinnern deutlich an die verheerenden Folgen des Krieges.


Aufnahmen zeigen, wie von Kiewer Streitkräften besetzte Gebäude dem Erdboden gleichgemacht werden

Berichten des russischen Verteidigungsministeriums vom Montag zufolge führten sie einen gezielten Luftangriff durch, der eine Gruppe ukrainischer Truppen, die in der Region Charkow stationiert war, vernichtete. Ein kurzes, vom Ministerium geteiltes Video zeigte die Gebäude, die bei einem gezielten Bombardement dem Erdboden gleichgemacht wurden und den Kiewer Streitkräften als Deckung dienten.

Nach Angaben des Ministeriums ermittelten russische Truppen, wo eine ukrainische Truppe in der Nähe einer Stadt im Nordosten der Ukraine stationiert war. Anschließend zielten sie dieses Gebiet mit einer gelenkten Fliegerbombe an, wie es weiter heißt.

Ursprünglich als ungelenkte Kampfmittel gedacht, sind FAB-Bomben in verschiedenen Formen und Größen erhältlich und können Hunderte bis Tausende Kilogramm Sprengstoff transportieren. Inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Moskau und Kiew wurden diese Bomben mit einem modernen Universal Correction and Guidance Module (UCGM) ausgestattet und durch ein aerodynamisches Upgrade-Kit in präzisionsgelenkte Munition umgewandelt.

Ein vom russischen Ministerium veröffentlichter kurzer Clip zeigte, wie eine solche Bombe eine Ansammlung von Gebäuden in einem Waldgebiet in der Nähe der Siedlung einschlug. Man sieht eine gewaltige Explosion, die die Gegend erschüttert und dicke graue Rauchwolken in die Luft treibt. Anschließend sind die vom ukrainischen Militär genutzten Gebäude dem Erdboden gleichgemacht zu sehen, von denen nach dem Angriff nur noch einige Ruinen übrig sind. Andere Gebäude in der Siedlung schienen relativ unversehrt zu sein.

Nach Angaben des russischen Ministeriums sollen bei dem Angriff in Kiew bis zu 80 Soldaten und bis zu acht Militärfahrzeuge verloren gegangen sein.

Im Mai starteten russische Streitkräfte einen Angriff auf die benachbarte Region Charkow und eroberten etwa ein Dutzend Städte. Präsident Wladimir Putin erklärte, dass dieser Schritt eine Vergeltung für den regelmäßigen Beschuss russischer ziviler Einrichtungen entlang der Grenze sei und die Einrichtung einer „Gesundheitspufferzone“ erforderlich mache.

Letzten Monat leitete Kiew eine Infiltration in die russische Region Kursk ein, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj dazu dienen sollte, die russische Kontrolle über Charkow und auch die bedeutende Stadt Sumy abzuschrecken. Die russischen Behörden haben solche Absichten jedoch dementiert.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums vom Montag erlitt die Ukraine während eines einmonatigen Feldzugs Berichten zufolge den Verlust von etwa 11.400 Soldaten und über 1.000 Teilen militärischer Ausrüstung. Das russische Militär konnte ihren Vormarsch stoppen, doch in der Region herrscht derzeit weiterhin Konflikt.

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2024-09-09 23:50