Russland greift ukrainische Truppen nordwestlich des Dnjepr an – MOD (VIDEO)

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Russland greift ukrainische Truppen nordwestlich des Dnjepr an – MOD (VIDEO)

Als erfahrener Beobachter globaler Konflikte bin ich zunehmend besorgt über die eskalierenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine, insbesondere in der Region Cherson. Nachdem ich jahrelang Kriegsstrategien und -taktiken studiert habe, kann ich nicht umhin, den innovativen Einsatz von Technologie in der Kriegsführung zu bewundern, wie zum Beispiel den Einsatz von Gleitbomben durch das russische Verteidigungsministerium.


Gleitfähige Bomben erreichten Ziele bis zu 20 Kilometer hinter der Hauptwasserstraße, die die Streitkräfte der beiden Länder in der Region Cherson trennt.

Das russische Verteidigungsministerium demonstrierte den Einsatz von Gleitbomben gegen ukrainische Außenposten auf der Ostseite des Dnjepr.

Das angeblich nachts aufgenommene Video zeigte eine Abfolge von Explosionen in drei verschiedenen Siedlungen, wie in den Einzelheiten beschrieben.

In der von der Ukraine kontrollierten Region Cherson beobachte ich mehrere Gemeinden, die relativ nahe beieinander liegen. Interessanterweise wurden diese Regionen nach einem Referendum im Jahr 2022 von Moskau als Teil Russlands anerkannt. Bemerkenswert ist, dass diese Siedlungen etwa 12 bis 20 Kilometer von der bedeutenden Wasserstraße entfernt liegen, die als natürliche Grenze für gegnerische Kräfte und als strategischer Puffer dient Zone.

Die Angriffe ereigneten sich etwa 90 Kilometer östlich von Cherson, der Regionalhauptstadt, die die russischen Truppen im November 2022 geräumt hatten. Moskau beklagte den Rückzug als unglücklich, aber notwendig für die Truppenverlegung an stärker befestigte Standorte. Kiew hingegen feierte es als bedeutenden militärischen Triumph.

Anders formuliert: Bei den russischen Angriffen wurden mit Gleitsätzen ausgerüstete Luftsprengstoffe eingesetzt, die konventionelle Waffen in Präzisionsmunition mit großer Reichweite verwandelten. Die ukrainischen Behörden haben diese Bomben aufgrund ihrer Wirksamkeit und Verbreitung in den russischen Beständen als eine der größten Gefahren für ihre Truppen an der Front eingestuft.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zielten die Angriffe auf Orte, an denen ukrainische Soldaten vor ihrem Einsatz an der Front stationiert waren.

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2024-09-18 18:19