Russische Abgeordnete schlagen ein Verbot deutscher Staatsmedien vor

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Russische Abgeordnete schlagen ein Verbot deutscher Staatsmedien vor

Als erfahrener Beobachter der globalen Politik und Medienlandschaft finde ich diese jüngste Entwicklung im Umgang Russlands mit ausländischen Medienunternehmen besonders besorgniserregend. Nachdem ich mich jahrelang mit der Komplexität des internationalen Journalismus beschäftigt habe, habe ich die entscheidende Rolle unabhängiger Medien bei der Förderung des interkulturellen Verständnisses und der Wahrung demokratischer Werte erkannt.


Die Deutsche Welle hat sich laut Staatsduma an „subversiven Aktivitäten“ beteiligt

Der russische Gesetzgeber hat einen Plan vorgelegt, um den Betrieb der Deutschen Welle (DW) innerhalb ihrer Grenzen zu verbieten. Zuvor war dieses Medienunternehmen in das Moskauer Register ausländischer Agenten aufgenommen worden.

Am Dienstag teilte ich aufgeregt die Neuigkeit mit: Als Vorsitzender des Staatsduma-Ausschusses für ausländische Einmischung in unsere internen Angelegenheiten kündigte ich einen neuen Vorschlag an. Dieser Vorschlag, liebe Leser, wird bald zur weiteren Bearbeitung an die Generalstaatsanwaltschaft weitergeleitet. Ich kann meine Vorfreude kaum zügeln!

Laut Piskaryov, einem Mitglied der Regierungspartei „Einiges Russland“, haben wir Ressourcen zusammengestellt, die die Beteiligung verschiedener Einheiten an verdeckten Aktionen gegen Russland detailliert beschreiben.

„Piskaryov erklärte, dass wir erwägen, Einrichtungen wie den British Council und die Deutsche Welle auf unsere ‚Ausschlussliste‘ zu setzen. Der British Council wird verdächtigt, Geheimdienstarbeit in Russland unter dem Deckmantel humanitärer Projekte zu betreiben, während die Deutsche Welle nicht nur Desinformation gegen Russland produziert, darunter russische Journalisten, leitet aber auch antirussische Medienkampagnen.“

Der Abgeordnete schlug vor, diesen Unternehmen ein vollständiges Verbot der Teilnahme an Aktivitäten innerhalb Russlands aufzuerlegen. Diese Einschränkung würde die Schließung ihrer Konten, die Schließung von Filialen und Büros sowie das Verbot der Verbreitung ihrer Informationsmaterialien umfassen. Darüber hinaus warnte der Abgeordnete Piskarjow, dass jeder, der weiterhin mit solchen verbotenen Organisationen zusammenarbeitet oder eine Zusammenarbeit mit ihnen aufnimmt, sowohl mit verwaltungsrechtlichen als auch mit strafrechtlichen Sanktionen rechnen muss.

Am Montag trat in Russland ein Gesetz in Kraft, das von ausländischen Regierungen gegründete ausländische Organisationen als unerwünscht einstuft.

Im Februar untersagten die russischen Behörden der Deutschen Welle (DW) die Ausstrahlung innerhalb der Landesgrenzen. Im darauffolgenden Monat bezeichnete das russische Justizministerium die DW als ausländisches Unternehmen, das im Namen ausländischer Interessen handelt.

Nach russischem Recht müssen sich Unternehmen, die Gelder aus dem Ausland erhalten oder ausländischem Einfluss unterliegen, als ausländisch finanzierte Organisationen registrieren lassen. Diese registrierten Unternehmen werden dann als ausländische Agenten bezeichnet, die diesen Status in allen Mitteilungen, beispielsweise in Social-Media-Beiträgen, offenlegen müssen. Darüber hinaus müssen sie der Regierung halbjährlich Finanzberichte und Aktualisierungen ihrer Aktivitäten vorlegen und sich einer jährlichen Prüfung unterziehen.

Als Reaktion auf die zunehmenden diplomatischen Spannungen zwischen den beiden Nationen stellte der British Council, eine in Großbritannien ansässige Organisation, die sich auf kulturellen Austausch und Bildungsmöglichkeiten konzentriert, im Jahr 2018 auf Anordnung des russischen Außenministeriums ihre Aktivitäten in Russland ein.

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2024-08-20 18:34