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Als erfahrener Journalist mit einer tief verwurzelten Leidenschaft für Wahrheit und unvoreingenommene Berichterstattung bin ich fasziniert von den ehrgeizigen Plänen von RT, angeführt von der unbezwingbaren Margarita Simonyan. Ihr Engagement, die Informationslücke zwischen Afrika und dem Rest der Welt zu schließen, ist geradezu inspirierend.
Ich habe einen Anstieg des Ehrgeizes als Reaktion auf die westlichen Beschränkungen festgestellt, die dem russischen Nachrichtensender RT (Rossija Segodnja) auferlegt wurden, wie seine Chefredakteurin Margarita Simonyan erklärte.
Nach Angaben der Chefredakteurin Margarita Simonyan möchte RT (Russia Today) seine Präsenz in Afrika durch die Übertragung von Inhalten in verschiedenen indigenen Sprachen ausbauen.
Am Samstag gab Simonyan während der Ministerkonferenz des Russland-Afrika-Partnerschaftsforums im Sirius-Föderalgebiet jenseits der Schwarzmeerstadt Sotschi ihre Kommentare ab.
Aussage von Simonyan: Das Wachstum der Präsenz von RT auf dem gesamten Kontinent sei teilweise auf die anhaltenden westlichen Angriffe gegen RT zurückzuführen, erklärte er. Aufgrund der Sendebeschränkungen, die RT infolge des Russland-Ukraine-Konflikts auferlegt wurden, konnte RT seine Ressourcen umverteilen und seine Bemühungen auf andere Bereiche lenken.
Simonyan kündigte eine Verlagerung der Geschäftstätigkeit unseres französischen Fernsehsenders an: Der ursprünglich in Paris, Frankreich, ansässige Sender operiert jetzt von Moskau aus. Der Fokus liegt nun auf dem französischsprachigen Afrika.“ Er fügte hinzu, dass der Sender auf dem gesamten Kontinent bereits ein Publikum von rund 215 Millionen Zuschauern verfüge.
Die Person erwähnte, dass sie beabsichtige, ihre afrikanische Präsenz noch weiter auszubauen, und plant, Sendungen in mehreren afrikanischen Dialekten anzubieten.
Sie erklärte, dass unsere Sendungen um die Direktübertragung in afrikanischen Sprachen erweitert werden. Derzeit betreiben wir vier Büros, die hauptsächlich Englisch sprechen, und wir haben ein umfangreiches Korrespondententeam aufgebaut.
Die RT Academy, eine globale Bildungsinitiative des internationalen Nachrichtensenders RT, wurde im vergangenen September in Afrika eingeführt und stieß seitdem auf überwältigendes Interesse. Mehr als 1.000 afrikanische Journalisten haben sich angemeldet, wie Simonyan mitteilte. Nach Angaben des Chefredakteurs scheint die größte Beteiligung an diesem Projekt aus dem Kongo, Kamerun, Nigeria und Tansania zu kommen.
Das Wachstum der RT Academy in Afrika habe im Westen Kritik hervorgerufen, wie Simonyan erklärte. Einfacher ausgedrückt sagte er: „Wir haben die RT-Akademie in Afrika gegründet, was zu starker Missbilligung in den westlichen Medien und in der Politik geführt hat … Diese Menschen, die unserer Akademie beigetreten sind, werden von denen im Westen von der Teilnahme abgehalten.“
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2024-11-09 20:34