Robert Kiyosaki warnt eindringlich vor der Finanzkrise: Kann Trumps Bitcoin-Strategie funktionieren?

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Als erfahrener Finanzanalyst mit über drei Jahrzehnten Erfahrung auf den globalen Märkten bin ich zutiefst besorgt über die Warnungen von Robert Kiyosaki hinsichtlich der US-Schuldenkrise und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Wirtschaft. Während Kiyosakis Lebenserfahrungen ihm eine einzigartige Perspektive eröffnet haben, kann ich seine Betonung physischer Vermögenswerte wie Gold, Silber und Bitcoin als brauchbare Alternativen zum schwächelnden US-Dollar nicht ignorieren.

Der Bitcoin-Befürworter und milliardenschwere Investor Robert Kiyosaki hat Bedenken hinsichtlich der eskalierenden US-Staatsverschuldung geäußert. Er deutet an, dass weder Donald Trump noch Kamala Harris das Schuldenproblem lösen können, das mittlerweile 35 Billionen US-Dollar erreicht hat. Stattdessen plädiert Kiyosaki für Gold, Silber und Bitcoin als praktikable Alternativen zum schwächelnden US-Dollar.

Robert Kiyosaki warnt vor finanziellem Zusammenbruch

Basierend auf mehreren Beiträgen deutet Robert Kiyosaki, berühmt für sein Buch „Rich Dad Poor Dad“, an, dass den Vereinigten Staaten ein drohender finanzieller Ruin bevorstehen könnte. Er betont, dass die Staatsverschuldung in einem Zeitraum von etwa 100 Tagen um etwa eine Billion Dollar wachse.

Aufgrund der jährlichen Zinszahlungen für die Schulden von mehr als einer Billion US-Dollar geht er davon aus, dass die Vereinigten Staaten möglicherweise in einer ernsten wirtschaftlichen Notlage stecken.

Obwohl ich möchte, dass Trump gewinnt, macht es eigentlich kaum einen Unterschied, ob Trump oder Harris gewinnen.

Als Analyst beschäftige ich mich mit einem wichtigen Thema, das in den jüngsten politischen Diskussionen übersehen wurde – der enormen Schuldenlast von 35 Billionen US-Dollar, mit der die Vereinigten Staaten konfrontiert sind. Unabhängig davon, wer zwischen Präsident Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris das Amt antritt, ist diese gewaltige finanzielle Verpflichtung eine Herausforderung, die gemeinsame Anstrengungen und langfristige Strategien erfordert, um sie wirksam anzugehen.

Wie bereits in früheren Tweets erwähnt, steigen die US-Schulden alle 100 Tage um 1,1 Billionen US-Dollar.…

– Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki), 13. September 2024

Er betont, dass die derzeitige Abhängigkeit vom Dollar, den er als „Falschgeld“ bezeichnet, unhaltbar sei. Stattdessen hat Robert Kiyosaki den Menschen geraten, in physische Vermögenswerte wie Gold, Silber und Bitcoin zu investieren. Er argumentiert, dass diese Vermögenswerte ihren Wert behalten werden, wenn der Dollar weiter fällt.

Gleichzeitig warnt Kiyosaki vor einer bevorstehenden Finanzkrise bei Banken und bezeichnet sie als „verdeckt“ und potenziell gefährlicher als einen typischen Marktzusammenbruch. Im Gegensatz zu Marktcrashs, die den Menschen eine Chance bieten, sich darauf vorzubereiten, weist Kiyosaki darauf hin, dass Bankpleiten heimlich geschehen und eine erhebliche Bedrohung darstellen können.

Trumps Bitcoin-Strategie löst Debatte aus

In einer aktuellen Diskussion hat Donald Trump vorgeschlagen, dass Bitcoin zur Bewältigung der wachsenden Staatsschuldenproblematik eingesetzt werden könnte. Er wies auf den möglichen Einsatz dieser digitalen Währung als Mittel zum Ausgleich der steigenden Verschuldung hin. Einige Befürworter spekulieren, dass der Wert eines einzelnen Bitcoins in den kommenden Jahrzehnten auf Millionen von Dollar steigen könnte.

Als Forscher habe ich einen faszinierenden Vorschlag untersucht: Trumps Plan sieht vor, dass die US-Regierung eine beträchtliche Bitcoin-Reserve (BTC) ansammeln sollte, mit der Absicht, sie zwei Jahrzehnte lang zu halten, bevor sie sie verkauft, um unsere Staatsschulden zu begleichen. Die Logik hinter dieser Strategie ist einfach: Angesichts des Potenzials von BTC für eine erhebliche Aufwertung im Laufe der Zeit könnten die daraus resultierenden Gewinne erhebliche Auswirkungen auf unsere ausstehenden Schulden haben.

Senatorin Cynthia Lummis aus Wyoming hat die Idee befürwortet, Bitcoin zur Ankurbelung der amerikanischen Wirtschaft einzusetzen. Auf der Bitcoin-Konferenz 2024 schlug sie die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve vor. Diese vorgeschlagene Reserve würde laut Lummis als Stütze für den US-Dollar dienen und ihn möglicherweise auf globaler Ebene stärken.

Der Plan von Senator Lummis sieht vor, dass die Vereinigten Staaten etwa 5 % aller vorhandenen Bitcoins erwerben, was einer Million Einheiten entspricht. Sie argumentiert, dass dieser Schritt eine dauerhafte finanzielle Sicherheit schaffen und als Schutzmaßnahme gegen Inflation dienen könnte. Obwohl einige ihre Ansicht teilen, äußern andere wie Peter Schiff Vorbehalte gegenüber der Unvorhersehbarkeit von Bitcoin und seiner Fähigkeit, effektiv als Reservewährung zu fungieren.

Wird BTC die Lösung sein?

Die Idee, Bitcoin zur Bewältigung der US-Schuldenkrise einzusetzen, gewinnt an Bedeutung, doch die Meinungen sind geteilt. Robert Kiyosaki glaubt, dass dies eine praktikable Lösung ist, insbesondere da der Wert des Dollars weiter sinkt. Er hat darauf hingewiesen, dass traditionelle Vermögenswerte wie Anleihen im Wesentlichen Schulden sind und das globale Finanzsystem auf ihnen aufbaut.

Neben Robert Kiyosaki betrachten auch renommierte Finanzanalysten wie Michael Saylor Bitcoin als „dauerhafte Ressource“, die Sicherheit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten bietet. Tatsächlich prognostiziert Saylor, dass der BTC-Preis im kommenden Jahrzehnt auf 13 Millionen US-Dollar steigen könnte. Angesichts des zunehmenden institutionellen Interesses an Bitcoin gehen Befürworter davon aus, dass Bitcoin irgendwann Stabilität erlangen und zu einem bedeutenden finanziellen Vermögenswert werden könnte.

Obwohl Prognosen Optimismus in Bezug auf Bitcoin signalisieren, gibt seine Unvorhersehbarkeit weiterhin Anlass zur Sorge. Auch wenn sein Wert in letzter Zeit gestiegen ist, ist die Langlebigkeit seiner Stabilität als Vermögenswert immer noch umstritten. Diese Unsicherheit hat einige zu der Frage veranlasst, ob Bitcoin wirklich eine Lösung für das US-Staatsschuldendilemma bieten kann.

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2024-09-13 12:03