Ripples Top-Anwalt warnt die SEC vor der Täuschung von Richtern

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Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der komplexen Welt der Finanzvorschriften und digitalen Vermögenswerte bin ich zutiefst fasziniert von der anhaltenden Saga zwischen Ripple, der SEC und der sich ständig weiterentwickelnden Definition von „Krypto-Asset-Wertpapieren“. Die jüngsten Aussagen von Stuart Alderoty spiegeln meine eigene Meinung über die Verwendung dieses Begriffs durch die SEC wider.

In einem aktuellen Social-Media-Beitrag kritisierte Stuart Alderoty, der Hauptanwalt von Ripple, die umstrittene Verwendung des Begriffs „Krypto-Asset-Sicherheit“ durch die Securities and Exchange Commission (SEC).

Alderoty argumentiert, dass es sich hierbei um einen erfundenen Begriff ohne Rechtsgrundlage handele.   

„Die SEC muss aufhören, Richter dadurch zu täuschen“, betonte er. 

Als Krypto-Investor habe ich Alex Thorn, Forschungsleiter bei Galaxy Digital, zur Kenntnis genommen, der seine Haltung bekräftigte, dass USD-gestützte Stablecoins als „Krypto-Asset-Wertpapiere“ eingestuft werden könnten. Das ist etwas, was sie noch einmal erklären könnten.

Nachdem die rechtlichen Schritte gegen das Stablecoin-Unternehmen Paxos eingestellt wurden, kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Paxos und der SEC hinsichtlich der BUSD-Token, die gemeinsam mit Binance hergestellt wurden.

Thorn kritisierte die SEC scharf und bezeichnete ihre jüngsten Maßnahmen als „extremes Beispiel für die Überschreitung ihrer Autorität“.

Als Krypto-Investor sage ich immer wieder, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) in dieser Situation offenbar nach Strohhalmen greift. Sie scheinen nicht bereit zu sein, ihre Haltung aufzugeben, fast so, als fühlten sie sich gezwungen, ein gewisses Maß an Kontrolle aufrechtzuerhalten. Es ist, als hätten sie ein scharfes Schwert bereitgehalten, nur für den Fall, dass sie es noch einmal brauchen.

Im Dezember entschied Richter Jed Rakoff, dass der UST-Stablecoin von Terra als nicht registriertes Wertpapier gilt, was einen großen Sieg für die Securities and Exchange Commission (SEC) darstellt. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass sich diese Entscheidung laut Thorn ausschließlich auf algorithmische Stablecoins bezog.

Laut U.Today ist Ripples selbst erstellter Stablecoin mit dem Namen RLUSD in die Betatestphase eingetreten. Diese mit Spannung erwartete Initiative soll später im Jahr 2022 sowohl im XRP-Ledger- als auch im Ethereum-Netzwerk eingeführt werden.

Die Ausweitung auf den Stablecoin-Sektor könnte die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf sich ziehen, da die durch den Dollar gestützte digitale Währung von Ripple von der SEC in ihren Gerichtsdokumenten als „nicht registrierte Kryptowährung“ identifiziert wurde.

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2024-09-02 23:36