Ripples CLO vergleicht Krypto mit dem Internet

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Als erfahrener Finanzanalyst habe ich die Entwicklung des Internets und der Kryptowährungen im Laufe der Jahre aufmerksam verfolgt. Stuart Alderotys jüngster Vergleich dieser beiden revolutionären Technologien auf der Grundlage der Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der USA ist faszinierend.


Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, hat im Lichte der jüngsten Urteile des Obersten Gerichtshofs der USA auf Ähnlichkeiten zwischen der Entwicklung des Internets und Kryptowährungen hingewiesen.

Am 1. Juli fällte das oberste Bundesgericht Entscheidungen zu mehreren umstrittenen Social-Media-Gesetzen und verwies diese zur weiteren Prüfung an untergeordnete Gerichte zurück. Folglich wurde kein endgültiges Urteil über die Befugnis von Staaten gefällt, Social-Media-Unternehmen daran zu hindern, Inhalte auf ihren jeweiligen Plattformen zu moderieren.

Nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs von Richterin Elena Kagan sind die verfügbaren Beweise in diesem Fall unzureichend, so dass die unteren Gerichte zusätzliche Perspektiven und Informationen liefern müssen.

Kagan argumentiert, dass die allgemeine Bevölkerung angesichts seiner weit verbreiteten Verwendung und Anerkennung in den letzten drei Jahrzehnten möglicherweise keine Definition mehr für den Begriff „Internet“ benötigt. Mit jeweils über zwei Milliarden Nutzern gelten Plattformen wie Facebook und YouTube als herausragende Beispiele für die Reichweite und den Einfluss des Internets.

Alderoty ist fest davon überzeugt, dass die heutige Entscheidung des Obersten Gerichtshofs die erheblichen Möglichkeiten von Kryptowährungen unterstreicht. Er brachte diesen Standpunkt in einem Social-Media-Beitrag zum Ausdruck und erklärte: „Der erste Absatz des Urteils des Obersten Gerichtshofs zu Internetinhalten dient dazu, das immense Potenzial von Krypto hervorzuheben. Im Jahr 1997 nutzten weniger als 40 Millionen Menschen das Internet und viele waren sich seiner Existenz nicht bewusst.“ „

Als Krypto-Investor habe ich oft den Vergleich zwischen Kryptowährungen und dem Internet gehört, um deren disruptive Kraft hervorzuheben. Ein aktueller Bericht von Architect Partners wirft jedoch ein neues Licht auf diese Perspektive und argumentiert, dass die Akzeptanzrate digitaler Assets deutlich langsamer ist als in den frühen Stadien der Internetbranche in den 00er-Jahren. Mit anderen Worten: Kryptowährungen haben zwar das Potenzial, Industrien zu revolutionieren und unsere Lebensweise zu verändern, doch ihre Auswirkungen sind noch nicht so weitreichend oder unmittelbar, wie manche vielleicht glauben.

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2024-07-02 11:05