Ripple vs. SEC: Neue Planungsanordnung von Richter Netburn erlassen

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Als Forscher mit einem Hintergrund in Recht und Finanzen habe ich den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam verfolgt. Die kürzlich von der Richterin Sarah Netburn erlassene Terminvereinbarung ist eine wichtige Entwicklung in diesem komplexen Fall.


Im anhaltenden Streit zwischen Ripple Labs und der Securities and Exchange Commission (SEC) hat Richterin Sarah Netburn eine Terminierungsanordnung erlassen. Diese Anordnung betrifft den Antrag von Ripple, die jüngsten Expertenberichte der SEC zurückzuweisen, die vorgelegt wurden, um die Argumente der SEC für Strafen und ein endgültiges Urteil zu untermauern. Der Richter gewährte der SEC eine Fristverlängerung bis zum 29. April 2024, sodass sie ihre Gegenargumente zum Antrag von Ripple einreichen konnte. Anschließend hat Ripple drei Werktage Zeit, um zu antworten.

Nach seiner Ernennung zum Bezirksrichter im südlichen Bezirk von New York wurde Netburns Zeitplan aktualisiert. Insbesondere ist sie weiterhin für den Fall Ripple vs. SEC verantwortlich, der aufgrund ihrer unparteiischen Urteile, die als fair und positiv angesehen werden, in der Krypto-Community Aufmerksamkeit erregt hat.

Ripple vs. SEC: Neue Planungsanordnung von Richter Netburn erlassen

Die Haltung von XRP zu den Ansprüchen und Strafen der SEC

Ich habe beobachtet, dass Ripple, das Blockchain-Zahlungsunternehmen, im laufenden Rechtsstreit die von der Securities and Exchange Commission (SEC) vorgeschlagenen zivilrechtlichen Sanktionen angefochten hat. Anstatt der von der SEC vorgeschlagenen hohen Strafe zuzustimmen, hat Ripple als Alternative eine Einigung in Höhe von 10 Millionen US-Dollar vorgeschlagen. Das Unternehmen behauptet, die Behauptungen der SEC seien übertrieben und es fehle an ausreichenden Beweisen, um sie zu untermauern.

Ripple hat den Vorwürfen der SEC bezüglich institutioneller XRP-Verkäufe entgegengewirkt, indem es Beweise vorgelegt hat, die jedes nachgewiesene Fehlverhalten in der Vergangenheit oder zukünftige Verstöße widerlegen. Sie haben den Govil-Fall als Präzedenzfall angeführt und den Antrag der SEC auf Abschöpfung angefochten. XRP behauptet, dass die SEC keinen finanziellen Schaden nachweisen kann und versucht, legitime Geschäftskosten abzuziehen.

Ripple-Argument zu ODL und Investitionsverträgen

Als Forscher, der Ripple vertritt, möchte ich Bill Morgans Sicht auf Ripple On-Demand Liquidity (ODL)-Verkäufe und deren Einstufung als Investmentverträge erläutern. In den letzten drei Jahren hat Morgan betont, dass ODL-Transaktionen anders funktionieren als traditionelle Investitionen. Wenn ein Kunde XRP für grenzüberschreitende Zahlungen über ODL nutzt, hält er die Kryptowährung nur für einen sehr kurzen Zeitraum, typischerweise nur wenige Sekunden. Dies geschieht, um den Geldtransfer zu erleichtern, nicht als Anlagestrategie.

Als Forscher, der den laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC) über die Klassifizierung von XRP untersucht, kann ich Morgans entscheidenden Punkt nicht übersehen: Ripple betont, dass der Open Market Desk (ODL) nicht für Anlagezwecke konzipiert ist. Diese Perspektive bildet einen wesentlichen Teil der Verteidigung von Ripple gegen die Vorwürfe der SEC.

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2024-04-26 01:31