Ripple-Präsidentin Monica Long befürwortet den XRP ETF als unvermeidlich

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Als Forscher mit Erfahrung in der Krypto- und Blockchain-Branche halte ich Monica Longs Befürwortung eines XRP-ETF für eine spannende Entwicklung. Ihre Sichtweise, die durch die Vorhersagen von Ripple-CEO Brad Garlinghouse gestützt wird, unterstreicht das wachsende institutionelle Interesse an digitalen Vermögenswerten und das Potenzial für Altcoins wie XRP, durch regulierte Finanzprodukte mehr Marktzugkraft zu erlangen.


Als Forscher bin ich in letzter Zeit auf einige interessante Entwicklungen im Bereich der Kryptowährungen gestoßen. Monica Long, Präsidentin von Ripple, hat in einem CNBC-Interview ihre starke Unterstützung für einen XRP Exchange Traded Fund (ETF) zum Ausdruck gebracht. In ihren eigenen Worten glaubt sie, dass ein XRP-ETF angesichts des aktuellen Regulierungsklimas in den USA für XRP und Bitcoin „sehr sinnvoll“ wäre. Sie betonte die Position von XRP als eines der Top-10-Vermögenswerte nach Marktkapitalisierung und sein beträchtliches tägliches Handelsvolumen, um ihren Standpunkt zu unterstreichen. Diese Kommentare finden großen Anklang bei Brad Garlinghouse, dem CEO von Ripple, der eine „unvermeidliche“ Einführung eines Spot-XRP-ETF vorhersieht.

Ripple-Präsident befürwortet das Potenzial von XRP-ETFs

Als erfahrener Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass Monica Long in letzter Zeit den Schwerpunkt auf die regulatorische Klarheit von XRP in den USA legt, es von anderen Kryptowährungen abhebt und es mit Bitcoin in Einklang bringt. Da XRP nach Marktkapitalisierung konstant zu den Top 10 Vermögenswerten gehört und beim täglichen Handelsvolumen zu den Top 5 gehört, scheint ein XRP ETF ein logischer nächster Schritt für den Kryptomarkt zu sein. Darüber hinaus steigt das institutionelle Interesse an Krypto, angetrieben durch Bitcoin-ETFs und tokenisierte Vermögenswerte. Wenn erfahrene Anleger in den Markt eintreten, könnten wir kurz davor stehen, fortschrittlichere Finanzprodukte zu sehen, die an Kryptowährungen gebunden sind.

Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen in der Welt der Exchange Traded Funds (ETFs) genau. Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple, äußerte kürzlich seine Überzeugung, dass ein Spot-XRP-ETF unvermeidlich sei. In einem Interview mit CNBC argumentierte er, dass die Genehmigung mehrerer Altcoin-ETFs sinnvoll sei, da Anleger häufig ein diversifiziertes Engagement bevorzugen, anstatt alles auf eine Karte zu legen. Darüber hinaus zeigte sich Garlinghouse optimistisch hinsichtlich der kommenden Ethereum-ETFs und ihres potenziellen Erfolgs.

Ripple macht in der Welt der Stablecoins Fortschritte. Monica Long bestätigte, dass Ripple ein namenloses Stablecoin-Projekt entwickelt, das bis Ende 2024 auf den Markt kommen soll. Long betonte: „Wir arbeiten an allen notwendigen Komponenten, um ein Produkt wie dieses auf den Markt zu bringen.“ Sie versicherte, dass die Rolle von XRP weiterhin von entscheidender Bedeutung sein werde, da es weiterhin als verbindendes Asset fungieren werde.

Als Analyst habe ich die neuesten Prognosen untersucht und festgestellt, dass der Stablecoin-Markt innerhalb der nächsten fünf Jahre voraussichtlich eine kumulierte Marktkapitalisierung von 3 Billionen US-Dollar überschreiten wird. Die wachsende Attraktivität von Stablecoins ergibt sich aus ihrem einfachen Zugang zu US-Dollar und ihrer Bequemlichkeit bei Transaktionen. Ich gehe davon aus, dass dieser Trend erhebliche institutionelle Investitionen nach sich ziehen und letztendlich den Einfluss von Ripple im Kryptosektor stärken wird.

Sichere GBP- und EUR-Auszahlungen über Ripple 

Als Krypto-Investor freue ich mich über die neueste Ankündigung von Ripple bezüglich ihrer Zusammenarbeit mit Clear Junction. Diese Partnerschaft wird den Einfluss von Ripple auf dem europäischen Markt stärken, indem sie sofortige und sichere Auszahlungen in GBP und EUR ermöglicht. Clear Junction wird diese Transaktionen für die Kunden von Ripple abwickeln und so die grenzüberschreitenden Zahlungsdienste verbessern, von denen wir alle profitieren.

Als Forscher würde ich Clear Junction als ein von der FCA autorisiertes E-Geld-Institut beschreiben, das regulierten Finanzinstituten Zugang zu Zahlungskonten in mehreren Währungen, virtuellen IBANs und Treasury-Dienstleistungen gewährt. Meine Zusammenarbeit mit Clear Junction bedeutet einen entscheidenden Schritt bei der Verbesserung der grenzüberschreitenden Zahlungsmöglichkeiten von Ripple. Die robusten operativen Stärken der Organisation bieten mehr Sicherheit und Schutz für die Gelder unserer Partner und stärken so den Wert der europäischen Marktangebote von Ripple.

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2024-06-05 23:51