Ripple gegen SEC: Berufung jetzt beim Berufungsgericht registriert

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Finanzsektor und großem Interesse am Kryptoraum bin ich von den neuesten Entwicklungen im Fall SEC vs. Ripple fasziniert. Nachdem ich ähnliche Rechtsstreitigkeiten zwischen Aufsichtsbehörden und Fintech-Unternehmen genau verfolgt habe, bin ich mir der Komplexität und Nuancen bewusst geworden, die diese Fälle oft mit sich bringen.

Das US-Berufungsgericht für den zweiten Bezirk hat die Berufung der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen bestimmte Teile der Entscheidung von Richterin Analisa Torres zugunsten von Ripple anerkannt, die am 4. Oktober 2023 in ihrem elektronischen Aktensystem erfasst wurde.

SEC fügt Garlinghouse und Larsen im Berufungsverfahren hinzu

Wie der bekannte Rechtsberater James Filan berichtet, lautet der Titel des betreffenden Falles „Securities and Exchange Commission vs. Ripple Labs Inc.“ und die entsprechende Fallnummer lautet 24-2648. Mit dieser Einreichung wird offiziell darauf hingewiesen, dass Berufung eingelegt wurde.

Zum genauen Termin der Anhörung liegen uns derzeit keine Angaben vor. In diesem Fall sind die als Beklagte eingestuften Ripple-Führungskräfte Brad Garlinghouse und Chris Larsen Gegenparteien der SEC.

Der Fall mit dem Titel „Securities and Exchange Commission vs. Ripple Labs Inc.“ mit der Aktennummer 24-2648 wurde offiziell im elektronischen Aktensystem (PACER) des Berufungsgerichts der Vereinigten Staaten für den Second Circuit registriert. #XRPCommunity #SECGov #Ripple #XRP

– James K. Filan (@FilanLaw) 4. Oktober 2024

Diese Entscheidung der Regulierungsbehörde hat innerhalb der Kryptowährungs-Community Diskussionen ausgelöst, da die Menschen über die Gründe für diese Maßnahme nachdenken. Sie erinnern sich vielleicht, dass die SEC in früheren Fällen nicht in der Lage war, ihre Anschuldigungen gegen den CEO und Mitbegründer der Börse zu belegen. Interessanterweise scheint die Behörde Fälle aus früheren Anhörungen noch einmal zu prüfen, möglicherweise mit dem Ziel, die abgewiesenen Ansprüche aufzuheben.

Der ehemalige SEC-Anwalt Marc Fagel hat den Verdacht geäußert, dass die Maßnahmen der SEC mit seinen Ansichten übereinstimmen könnten. Viele Branchenanalysten sind zunehmend verärgert über die Strategien der SEC. Dies liegt daran, dass der CEO von Ripple nicht mehr Partei der XRP-Klage ist, da die SEC zuvor ihre Anklage gegen ihn fallen ließ.

So wie es aussieht, muss sich die XRP-Community auf alles einstellen, was auf sie zukommt.

Ungewissheit folgt der Ripple-Klage

In einer aktuellen Folge des Podcasts „Thinking Crypto“ äußerte Rechtsanwalt Fred Rispoli seine Ansichten zum möglichen Ausgang des Rechtsstreits der SEC gegen Ripple. Obwohl er der Meinung ist, dass Ripple über die nötigen Ressourcen verfügt, um die Securities and Exchange Commission (SEC) anzufechten, gibt es einen Vorbehalt: Die Entscheidung hängt letztendlich von dem spezifischen Gremium ab, das mit der Anhörung des Falles beauftragt ist.

Wenn das Gremium die Regierung häufig in allen Angelegenheiten unterstützt, erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass die Securities and Exchange Commission Erfolg hat. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Sieger hervorgehen, liegt bei etwa 70–80 %, wie er betonte.

Weiterlesen

2024-10-05 15:18