Ripple CTO meldet Coinbase-Betrug auf X: Details

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im volatilen Markt für digitale Währungen kann ich mit Zuversicht sagen, dass Wachsamkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit ist. Der jüngste Vorfall zwischen Ripple-CTO David Schwartz und dem Coinbase-Betrug auf Twitter ist eine deutliche Erinnerung an die allgegenwärtige Gefahr, die im Schatten lauert.

David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, hat sich gegen Betrüger ausgesprochen, die versuchen, Benutzer in sozialen Medien in die Irre zu führen, und konzentriert sich dabei insbesondere auf Vorfälle, die auf X (früher bekannt als Twitter) beobachtet wurden. In einer aktuellen Diskussion auf dieser Plattform, an der Schwartz teilnahm, wurden Coinbase-Betrügereien identifiziert. Diese Betrüger haben falsche Links gepostet.

– David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz) 2. August 2024

Ich habe ein Gespräch initiiert, als ich Bedenken hinsichtlich der Abnehmergebühren für erfahrene Händler auf Coinbase als Investor in digitale Währungen geäußert habe. Diese Bemerkung erregte die Aufmerksamkeit des Chief Technology Officer von Ripple sowie Brian Armstrong, dem CEO von Coinbase. Als Reaktion auf ein Missverständnis bezüglich der auf der Coinbase-Website angezeigten Abnehmergebühren klärten beide die Situation.

Der CTO von Ripple schlägt Alarm

Inmitten der ganzen Diskussion um Coinbase und X sahen einige skrupellose Personen eine Gelegenheit, andere zu täuschen, indem sie in den Kommentaren falsche Ratschläge posteten. Diese betrügerischen Personen schlugen vor, sich an den E-Mail-Support von Coinbase zu wenden, um das Problem zu lösen, stellten jedoch stattdessen einen gefälschten Link bereit.

Cyberkriminelle nutzen zunehmend soziale Medien aus, indem sie Benutzer dazu verleiten, auf schädliche Links zu klicken. Diese Links führen oft zu Phishing-Seiten, die darauf abzielen, sensible Daten wie Anmeldedaten und digitale Schlüssel zu erbeuten, was zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Opfer führen kann. In diesem Fall wurden die betrügerischen Links als authentischer Coinbase-Kundendienst getarnt.

Echte Coinbase-Websites haben immer die Adresse „coinbase.com“, aber betrügerische Links enden normalerweise stattdessen mit „gmail.com“.

Als Reaktion auf das wahrgenommene Risiko markierte David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, diese Links schnell als betrügerisch und warnte damit die Kryptowährungs-Community vor der potenziellen Gefahr. Mit dieser Aktion unterstrich David Schwartz, wie wichtig es ist, in der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen wachsam zu bleiben.

Mit der zunehmenden Akzeptanz und Beliebtheit von Kryptowährungen werden sie zu immer attraktiveren Zielen für Betrüger. Daher sind Sicherheitsmaßnahmen erforderlich; Benutzer müssen sich auch der gängigen Betrugstaktiken bewusst sein und bei Online-Aktivitäten Vorsicht walten lassen. 

Weiterlesen

2024-08-02 13:40