Ripple-CTO lässt Krypto-Bombe platzen: Der libertäre Traum ist tot? 😱

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👉Beitreten zu Telegramm


David Schwartz, CTO von Ripple und Mitbegründer des XRP Ledger, hat einen Beitrag verfasst, der sich wie eine melancholische Ode an die verlorene Unschuld der Kryptobewegung anfühlt. 🎻 Er erinnert sich an die Anfangszeit, als Krypto ein wildes, ungezähmtes Tier war, und vergleicht es mit der gezähmten, domestizierten Kreatur, zu der es geworden ist. 🐾

In einer Wendung, die es mit einem Spionageroman aufnehmen könnte, ließ Schwartz beiläufig fallen, dass er einst für die US-amerikanische National Security Agency (NSA) gearbeitet hatte. Ja, genau die Organisation, die frühe Krypto-Enthusiasten in ihrem libertären Märchen als Bösewicht betrachtet hätten. 🕵️‍♂️

Krypto-Klage des CTO von Ripple

Schwartz twitterte mit einem Anflug von Traurigkeit, dass die Krypto-Bewegung „jetzt weniger libertär aussieht als je zuvor“. 🥺 Er ging nicht näher darauf ein, aber man kann sich der Frage nicht erwehren, ob er sich auf den jüngsten X-Post von Ripple-CEO Brad Garlinghouse bezieht, der den Krypto-Maximalismus mit der Subtilität eines Vorschlaghammers kritisierte. 🛠️

Die Krypto-Bewegung wirkt heute weniger libertär als je zuvor, und das macht mich ein wenig traurig.

— David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz) 28. Januar 2025

Garlinghouse schlug in seinem Beitrag vor, dass die USA, falls sie jemals eine Krypto-Reserve schaffen, nicht nur Bitcoin, sondern auch Ethereum und XRP umfassen sollten. Er warnte, dass es ein „Nullsummenspiel“ sein würde, wenn sich die Krypto-Communitys weiterhin gegenseitig fertigmachen. 🎮

Schwartz‘ institutionelle Krypto-Liebesaffäre

Schwartz gab zu: „Vielleicht war es lange Zeit nicht mehr sehr libertär, aber es war definitiv einmal sehr libertär.“ 🕰️ Als ein Kommentator darauf hinwies, dass das Interesse der Wall Street an Kryptowährungen ein Faktor sein könnte, entgegnete Schwartz, dass es „nichts Antilibertäres daran ist, zu wollen, dass Unternehmen und Institutionen Kryptowährungen übernehmen.“ Er fügte hinzu: „Wenn es anstelle von staatlich unterstütztem Fiatgeld geschieht, ist das vollkommen im Einklang mit libertären Werten.“ 💼

Es ist nichts Antilibertäres daran, dass Unternehmen und Institutionen Kryptowährungen einführen sollen. Wenn dies anstelle von staatlich unterstütztem Fiatgeld geschieht, ist dies vollkommen im Einklang mit libertären Werten.

— David „JoelKatz“ Schwartz (@JoelKatz) 28. Januar 2025

In einer letzten Wendung enthüllte Schwartz, dass er 2001 für die NSA gearbeitet hatte, bevor er ein Krypto-Pionier wurde. Er stellte klar, dass er gegangen sei, bevor die NSA „es vermasselt“ habe. 🕶️ Diese Enthüllung verleiht seiner Geschichte eine ironische Note, da die NSA das Gegenteil der libertären Ideale ist, die einst die Krypto-Bewegung antrieben. 🎭

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2025-01-28 12:11