Ripple CLO stellt Genslers rechtswidrige Durchsetzungsmaßnahmen in Frage

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Als erfahrener Finanzanalyst habe ich die Regulierungslandschaft der Kryptowährungsbranche genau verfolgt. Die jüngsten Kommentare von Stuart Alderoty, dem Chief Legal Officer von Ripple, gießen Öl ins Feuer hinsichtlich des Ansatzes der SEC und seiner möglichen Auswirkungen auf die Steuergelder.


Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, hat seine Besorgnis über die erheblichen Steuergelder geäußert, die die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) für ihre Regulierungsmaßnahmen gegen Ripple ausgegeben hat. Er warf der SEC vor, öffentliche Gelder unnötig zu verschwenden.

Ripple CLO löst neue Kritikwelle aus

Laut dem, was Alderoty in seinem X-Account-Beitrag erwähnte, fragt er sich erneut, wie viele öffentliche Gelder aufgrund erfolgloser Versuche der SEC unter Genslers Führung, ihre Autorität über die gesetzlichen Grenzen hinaus auszudehnen, verschwendet wurden?

Ich helfe Ihnen gerne dabei, diese Frage auf eine verständlichere Art und Weise umzuformulieren. Wie wäre es mit: „Könnten Sie mir bitte noch einmal sagen, wie viel öffentliche Gelder die SEC unter Genslers Führung erfolglos für den Versuch ausgegeben hat, ihren Regulierungsbereich über die gesetzlichen Grenzen hinaus auszudehnen?“

– Stuart Alderoty (@s_alderoty), 6. Juni 2024

Kritiker, darunter namhafte Persönlichkeiten der Kryptoindustrie, haben ihre Missbilligung gegenüber den Regulierungsmethoden der SEC in Bezug auf den Kryptowährungssektor zum Ausdruck gebracht. Die jüngste Kritik kommt von Alderoty, der sich gegen Genslers Führung bei der SEC ausgesprochen hat.

Als Forscher bin ich auf einen interessanten Punkt gestoßen, den die Ripple CLO in Bezug auf ein Gerichtsurteil des Fifth Circuit vom 5. Juni angesprochen hat. Durch diese Entscheidung wurde die Forderung der US-Börsenaufsicht SEC nach detaillierten Offenlegungen seitens privater Fondsanleger außer Kraft gesetzt. Hätte sich die SEC durchgesetzt, wären die Folgen weitreichend gewesen und hätten insbesondere Auswirkungen auf die Märkte für künstliche Intelligenz und Krypto-Assets.

Aufgrund der offensichtlichen Neigung von Präsident Joe Biden zur Kryptowährung hat sich Brad Garlinghouse, der CEO von Ripple Labs Inc., für den Rücktritt des Chefs der SEC (Securities and Exchange Commission) ausgesprochen. Dieser Vorschlag löste eine hitzige „Fire Gensler“-Diskussion auf der Social-Media-Plattform

Größere Industrie und politische Auswirkungen 

Außerhalb der Ripple-Community kritisierte der US-Kongressabgeordnete Tom Emmer Gary Gensler für die Einstufung von Ethereum (ETH) als Wertpapier. Der amerikanische Gesetzgeber äußerte seine Besorgnis und deutete an, dass in Genslers zweideutiger Haltung zu diesem Thema ein Element der Täuschung liege.

Emmer äußerte seine Besorgnis darüber, dass sich die Maßnahmen der SEC nachteilig auf Anleger auswirken, den Ruf des US-Kapitalmarkts schädigen und möglicherweise Amerikas Position als globaler Marktführer gefährden könnten. Auf der Consensus 24-Konferenz äußerte Emmer seine Meinung, dass Gensler seine Grenzen überschritten und damit die Rolle der SEC bei der Förderung von Investitionen und technologischem Fortschritt geschwächt habe.

Während der anhaltenden Kritik hat Gensler angedeutet, dass die Sicherung der erforderlichen S-1-Registrierungen für einen Spot-Ethereum-ETF einige Zeit dauern wird. In einem aktuellen Interview erwähnte der SEC-Chef, dass die endgültigen Genehmigungsverfahren für einen Spot-Ethereum-ETF noch nicht abgeschlossen seien.

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2024-06-06 22:30