Ripple CLO sagt, dass die US-Börsenaufsicht SEC ihre absurde Forderung nach 2 Milliarden US-Dollar aufgegeben hat

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Als Forscher, der die Klage zwischen Ripple Labs und der US-Börsenaufsicht SEC genau verfolgt hat, bin ich von Stuart Alderotys neuester Sicht auf die jüngste Einreichung der Securities and Exchange Commission (SEC) fasziniert. In der vergangenen Woche gab es einige dramatische Entwicklungen, mit der Ankündigung eines Vergleichs zwischen der Regulierungsbehörde und dem bankrotten Terraform Labs, gefolgt von der Mitteilung von Ripple Labs über die zusätzliche Autorität.


Nach einer ereignisreichen Woche im Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, neue Einblicke in die jüngste Gerichtsvorlage der SEC gegeben.

Klage zwischen Ripple und SEC: Der Scherz der Woche

Diese Woche begann eine dramatische Wendung der Ereignisse, als Terraform Labs, das sich derzeit in der Insolvenz befindet, mit der Regulierungsbehörde eine Einigung über einen Vergleich in Höhe von 4,47 Milliarden US-Dollar erzielte. Jüngste Einschätzungen deuten jedoch darauf hin, dass Terraform Labs möglicherweise Schwierigkeiten haben wird, dieser erheblichen finanziellen Verpflichtung nachzukommen.

In der jüngsten Wendung der Ereignisse hat Ripple Labs eine ergänzende Mitteilung der Behörde eingereicht, um die Entscheidung des Gerichts bezüglich der von der SEC verhängten Geldbuße anzufechten. Das Unternehmen behauptet, dass die Securities and Exchange Commission unter der Führung von Gary Gensler dafür berüchtigt sei, Geldstrafen zu verhängen, die wenig Ähnlichkeit mit der tatsächlichen Straftat hätten. Darüber hinaus hat Ripple Labs betont, dass die geforderte Strafe von 2 Milliarden US-Dollar angesichts des Handelsvolumens, um das es in der Klage geht, unverhältnismäßig erscheint.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat in ihrer Antwort unterschiedliche Gründe gegen diese zusätzliche Mitteilung vorgebracht. Zunächst wiesen sie darauf hin, dass der Betrag, den sie mit Terraform Labs wegen dessen Insolvenz vereinbart hatten, nur 4,47 Milliarden US-Dollar betrug.

Der Chief Legal Officer (CLO) von Ripple konzentrierte sich auf diesen Punkt und wandte sich gegen die Ansicht der SEC, dass die fehlende Zustimmung von Ripple einem Fehlverhalten gleichkäme. Er erinnerte das Gericht daran, dass Richterin Analisa Torres bereits letztes Jahr festgestellt hatte, dass XRP nicht unter die Kategorie Wertpapiere fällt. Darüber hinaus betonte er, dass bei den XRP-Verkäufen von Ripple Labs keine Opfer identifiziert wurden.

Die Entscheidung der SEC, angesichts der bevorstehenden Geschäftsschließung von Terraform Labs eine weniger strenge Einigung zu erzielen, gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich möglicher Inkonsistenzen seitens der SEC. Für mich scheint dies ein Hinweis auf fragwürdige Motive gegenüber Ripple Labs und ihrem florierenden Unternehmen zu sein.

Strafe in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar subtil gestrichen

Ein Aspekt, der Stuart Alderotys Interesse besonders erregte, waren die Behauptungen, die die SEC in ihrer Reaktion auf die Einreichung von Ripple Labs vorbrachte. Die Regulierungsbehörde behauptete, dass Ripple noch keine Strafvereinbarung anerkannt habe. Darüber hinaus schlugen sie vor, dass Ripple zusätzlich zu den angefochtenen 10 Millionen US-Dollar weitere 102,6 Millionen US-Dollar zahlen sollte.

Aufgrund dieser Entwicklung zeigte sich die CLO von Ripple erleichtert und erklärte, dass die fordernde Partei offenbar ihre unangemessene Forderung nach 2 Milliarden US-Dollar fallen gelassen habe.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat starken Widerstand gegen Ripple gezeigt. Als Reaktion darauf argumentierte Ripple, dass sie im laufenden Rechtsstreit nichts vereinbart hätten. Das Gericht stellte kürzlich klar, dass XRP nicht als Wertpapier einzustufen ist. Folglich gibt es keine Personen, die eine Entschädigung benötigen. Darüber hinaus verzeichnet Ripple ein erhebliches Wachstum, was der SEC einen schweren Schlag versetzt. Zum Glück für alle Beteiligten scheint die SEC ihre übermäßige Forderung von 2 Milliarden US-Dollar eingestellt zu haben.
– Stuart Alderoty (@s_alderoty), 15. Juni 2024

Da der Markt eine Entscheidung über die vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen erwartet, ist die Nachricht von einer möglichen Zahlung in Höhe von etwa 100 Millionen US-Dollar für viele Beteiligten ein Trost.

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2024-06-16 20:30