Ripple CLO kritisiert Genslers Einsatz von „Crypto Asset Securities“

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Als erfahrener Finanzanalyst halte ich die Kritik von Stuart Alderoty am SEC-Vorsitzenden Gary Gensler für berechtigt. Die Verwendung des Begriffs „Krypto-Asset-Wertpapiere“ ohne rechtliche Grundlage und impliziert, dass alle Krypto-Manager Kriminelle seien, kann für Anleger abschreckend sein und sie möglicherweise von der Teilnahme an bevorstehenden Wahlen abhalten. Dies könnte zu weiterer regulatorischer Unsicherheit führen und Innovation und Wachstum in der Kryptoindustrie behindern.


Stuart Alderoty, General Counsel bei Ripple, äußerte seine Kritik an der Einstufung von „Krypto-Assets als Wertpapiere“ durch SEC-Vorsitzenden Gary Gensler und ermutigte unzufriedene Krypto-Investoren, sich an den bevorstehenden Wahlen zu beteiligen.

Ripple CLO Stuart Alderoty kritisiert Gensler

Kürzlich hat Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler dafür kritisiert, dass er in seinen Reden häufig den Begriff „Krypto-Asset-Wertpapiere“ verwendet, dem es an rechtlicher Grundlage mangelt. In seiner Aussage äußerte Alderoty seine Besorgnis darüber, dass Genslers Haltung Krypto-Investoren abschrecken und möglicherweise ihre Wahlentscheidungen bei bevorstehenden Wahlen beeinflussen könnte.

Als Finanzanalyst habe ich beobachtet, dass die Äußerungen von Mark Cuban auf der Coinbase State of Crypto-Veranstaltung meiner Sichtweise entsprechen. Insbesondere seine Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Maßnahmen des Vorsitzenden Gensler, die sich möglicherweise auf die Wiederwahl von Präsident Biden im Jahr 2024 auswirken könnten, stimmen mit meiner Einschätzung überein. Wenn der Kryptowährungsbranche übermäßig strenge Vorschriften auferlegt werden, könnte sich dies negativ auf das Wirtschaftswachstum und das Anlegervertrauen auswirken und möglicherweise dem Ansehen der Regierung bei den Wählern schaden.

Als Forscher, der sich die jüngste Aussage von Gensler anschaut, ist mir aufgefallen, dass er wiederholt den Begriff „Krypto-Asset-Wertpapiere“ verwendet hat. Allerdings ist dieser Begriff in keinem Gesetz explizit definiert. Ich finde es besorgniserregend, wenn nicht gewählte Bürokraten Begriffe erfinden und sie so weit fassen. Darüber hinaus ist seine Schlussfolgerung, dass alle Krypto-Manager Kriminelle seien, eine pauschale Verallgemeinerung, die sowohl unbegründet als auch unfair ist. Für diejenigen unter Ihnen, die Kryptowährungen besitzen und solche Rhetorik satt haben, empfehle ich dringend, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

– Stuart Alderoty (@s_alderoty), 14. Juni 2024

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen im Kryptobereich verfolgt, bin ich auf eine interessante Neuigkeit von Coingape gestoßen. Mark Cuban, der bekannte Unternehmer und Shark Tank-Investor, hat Gary Gensler, den derzeitigen Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC), öffentlich kritisiert. In seinen jüngsten Kommentaren äußerte Cuban seine Besorgnis darüber, dass Genslers Haltung zu digitalen Vermögenswerten junge Wähler abschrecken könnte, die Kryptowährungen besitzen. Dies könnte sich laut Cuban negativ auf die Wiederwahlaussichten von Präsident Biden auswirken.

Cuban hob die Schwierigkeiten hervor, mit denen US-Kryptounternehmen bei der Einhaltung der SEC-Vorschriften konfrontiert sind, und bezeichnete dies als „SEC-Registrierungsdilemma“ oder „Genslers Herausforderung“ und löste damit eine anhaltende Debatte über den aktuellen Regulierungsansatz der SEC und seine Auswirkungen auf den Kryptowährungssektor aus.

Fordert klarere Kryptovorschriften

Senator Bill Hagerty hat Gensler aufgefordert, sicherzustellen, dass die für Kryptowährungen festgelegten Vorschriften und Anweisungen klar und zugänglich sind. Er betonte, wie wichtig es sei, ein angemessenes Umfeld zu schaffen, um zu verhindern, dass sich der Kryptosektor außerhalb des Regulierungsrahmens verlagere.

Obwohl Gensler darauf hinwies, dass ein Ethereum-ETF bereits in diesem Sommer von der SEC genehmigt werden könnte, äußerte Hagerty Bedenken hinsichtlich der Existenz erheblicher Rechtsunsicherheiten innerhalb der Kommission.

Senator Dick Durbin erkundigte sich nach der Fähigkeit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), den Kryptosektor zu überwachen, und Vorsitzender Gensler antwortete mit der Feststellung, dass der Offenlegungsrahmen der CFTC nicht so robust sei wie der der Securities and Exchange Commission (SEC).

Tom Emmers Kritik an der SEC-Führung

Auf der jüngsten Konsenskonferenz habe ich als Beobachter die Kritik des Abgeordneten Tom Emmer an der Führung von Gary Gensler bei der Securities and Exchange Commission (SEC) zur Kenntnis genommen. Er argumentierte, dass Gensler seine gesetzlichen Grenzen überschritten und den technologischen Fortschritt im Finanzsektor behindert habe.

Emmer argumentierte, dass Genslers Methoden ungeeignet seien, um Investitionen und technologischen Fortschritt durch die SEC zu fördern. Er kritisierte kritisch, dass die SEC eine falsche Fassade darstelle und sich zu sehr auf Klagen verlasse, anstatt sinnvolle Unterstützung anzubieten.

Emmer widmete dem Gesetzentwurf zur digitalen Währung der Zentralbank (CBDC) besondere Aufmerksamkeit, der Einzelpersonen vor aufdringlichen Überwachungsmechanismen schützen soll. Er betonte den wachsenden Einfluss der Krypto-Community in Wahlblöcken, insbesondere unter den Millennials. Daher plädierte er für die Verabschiedung des Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21), der den Verbraucherschutz stärken und die Transparenz im Kryptowährungssektor erhöhen würde.

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2024-06-14 21:22