Ripple-CEO zur 5-Billionen-Dollar-Prognose: „Das habe ich unterschätzt“

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In einem Interview mit Fox Business brachte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, seine Überzeugung zum Ausdruck, dass seine Schätzung eines Kryptowährungsmarkts im Wert von 5 Billionen US-Dollar eher konservativ sein könnte.

Während ihres Gesprächs äußerte er gegenüber Maria Bartiromo, dass er die Situation möglicherweise unterschätzt habe.

Obwohl der Preis von Bitcoin in der letzten Woche deutlich gesunken ist, bleibt der Chef von Ripple optimistisch. Er glaubt, dass der Anstieg der ETFs und die bevorstehende Halbierung Bitcoin positive Impulse verleihen werden.

Der Ripple-Chef geht aus mehreren Gründen davon aus, dass der Trend anhalten wird: Erstens aufgrund der kürzlich genehmigten ETFs; zweitens wegen der bevorstehenden Halbierung.

Laut dem neuesten Bericht von U.Today teilte Garlinghouse CNBC seine optimistische Ansicht mit, dass der ETF-Markt in diesem Jahr einen Wert von 5 Billionen US-Dollar erreichen könnte. In einem kürzlichen Interview erläuterte er seine zuversichtliche Prognose: „Die Marktdynamik treibt diese Zahl in die Höhe. Es gibt zahlreiche Gründe für das schrumpfende Angebot … Gleichzeitig steigt die Nachfrage, und ETFs tragen maßgeblich zu diesem Trend bei.“ „Die Leute beginnen zu erkennen, dass Krypto als Anlageklasse in ihr Portfolio gehört.“

In dem Interview bestritt er die Aussage von Senatorin Elizabeth Warren, dass nur skrupellose Personen Kryptowährungen nutzen, und erklärte stattdessen, dass es sich um eine unzutreffende Darstellung handele. Er plädierte für eine Kryptowährungspolitik, die Innovation und die Einhaltung von Vorschriften in den Vereinigten Staaten fördert. Seiner Meinung nach sollte dieses Thema über parteipolitische Grenzen hinausgehen.

Gleichzeitig vertritt er die Ansicht, dass Rippes jüngste Stablecoin-Initiative XRP erheblich zugute kommen könnte, und widerspricht damit Kritikern, die argumentierten, dass das Unternehmen seine umstrittene Kryptowährung aufgegeben habe.

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2024-04-19 10:51