Ripple-CEO: Rechtsstreit mit SEC wird „sehr bald“ vorbei sein

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Als erfahrener Finanzanalyst mit umfassender Erfahrung in der Kryptowährungsbranche habe ich Ripples Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) mit großem Interesse aufmerksam verfolgt. Nach mehr als dreijähriger Beobachtung der Situation ist klar, dass dieser Fall ein bedeutender Meilenstein für den Kryptosektor insgesamt war.

In einem aktuellen Interview mit Bloomberg zeigte sich Ripple-CEO Brad Garlinghouse optimistisch, dass der anhaltende Rechtsstreit zwischen seinem Unternehmen und der Securities and Exchange Commission (SEC) „bald“ beigelegt werden würde.

Garlinghouse lehnte es ab, die gemeldeten Verhandlungen von Ripple mit der Regulierungsbehörde bezüglich der laufenden Klage zu besprechen. Darüber hinaus brachte er zum Ausdruck, dass er nicht in der Lage sei, einen genauen Zeitplan für den Abschluss des Gerichtsverfahrens vorherzusagen.

Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt und der genauen Verfolgung der Entwicklungen rund um Ripple und den damit verbundenen XRP-Token kann ich meine Sicht auf die jüngsten Ereignisse mitteilen. Anfang dieser Woche gab es Gerüchte über eine mögliche Einigung zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC), die den Preis von XRP in die Höhe schnellen ließ. Als jemand, der ähnliche Situationen schon einmal erlebt hat, konnte ich jedoch nicht anders, als ein Gefühl der Vorsicht zu verspüren.

Vor etwa einem Jahr entschied Richterin Analisa Torres, dass der Verkauf von Sekundärmarkt-Tokens, die kontrovers diskutiert wurden, nicht mit einem Wertpapierangebot gleichzusetzen sei.

Galinghouse gab an, dass Ripple in seinem dreijährigen Gerichtsverfahren gegen die Securities and Exchange Commission über 150 Millionen US-Dollar ausgegeben habe. Er bemerkte weiter: „Das können wir uns nicht für jeden Token leisten.“

Der CEO von Ripple hat betont, dass der Rechtsstreit um Ripple eine bedeutende Lernerfahrung für den Kryptowährungssektor darstellt. Er hat weiter erklärt, dass sein Team sich weiterhin für klare regulatorische Richtlinien einsetzen werde.

In dem Interview betonte Garlinghouse, dass Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten keine politisch gespaltene Angelegenheit sein sollten. Gleichzeitig räumte er ein, dass die Unterstützung für Regulierungsmaßnahmen seitens der Politik auf allen Seiten wächst.

Das Fehlen einer endgültigen Regulierungsstruktur für Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten erweist sich als große Herausforderung für die Branche. Statt klare Richtlinien zu haben, sind Unternehmen mit ständigen Rechtsstreitigkeiten der Securities and Exchange Commission (SEC) konfrontiert.

Als Krypto-Investor habe ich die anhaltenden Spannungen zwischen SEC-Vorsitzendem Gary Gensler und der Krypto-Community bemerkt. Er äußerte sich offen kritisch gegenüber Kryptowährungen und vertrat eine harte Haltung gegenüber der Regulierung. Seiner Ansicht nach scheint die SEC entschlossen zu sein, einen Krieg gegen Kryptowährungen zu führen und ständig mehr Anwälte mit der Einreichung von Klagen zu beauftragen. Persönlich glaube ich nicht, dass dieser Ansatz effektiv oder vorteilhaft für die Branche ist. Stattdessen glaube ich, dass klare und prägnante Regelungen ein konstruktiverer Weg nach vorn wären.

Laut dem CEO von Ripple ist die Mehrheit der Teilnehmer der Kryptobranche gut gemeint und bestrebt, sich an die Vorschriften zu halten.

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2024-07-21 10:57