Ripple-CEO feiert historisches XRP-SEC-Urteil, Shiba Inu enthüllt erstmals im Jahr 2024 seltene Muster, Michael Saylor gibt wichtige BTC-Warnung an die deutsche Community heraus: Crypto News Digest von U.Today

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Finanzanalyst mit Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und starkem Glauben an deren Potenzial bin ich über die jüngsten Entwicklungen in der Kryptowelt gespannt. Im vergangenen Jahr habe ich einige wirklich bemerkenswerte Meilensteine ​​erlebt, die die Landschaft der Branche geprägt haben, und drei Geschichten vom vergangenen Wochenende sind besonders bemerkenswert.

U.Today bietet eine Zusammenfassung der bemerkenswerten Krypto-Ereignisse des vergangenen Wochenendes mit den drei wichtigsten Nachrichten.

Der CEO von Ripple feiert ein Jahr später das historische XRP-SEC-Urteil

Vor genau einem Jahr, am 13. Juli 2023, markierte es einen entscheidenden Moment in der Geschichte von Ripple und XRP. An diesem Tag gab das Gericht eine offizielle Erklärung ab, dass der mit Ripple verbundene Token nicht als Wertpapier eingestuft wird. Um diesen bedeutenden Meilenstein zu feiern, nutzte Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, seine X-Plattform, um einige seiner Gedanken zum Triumph des Unternehmens mitzuteilen. In seinem Beitrag zeigte er sich zufrieden mit dem Ergebnis und erklärte: „Der 13. Juli 2023 – ein Tag, der mir immer einen besonderen Platz in Erinnerung behalten wird.“ Er kritisierte auch das Vorgehen der SEC gegen die Kryptoindustrie und brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass ihre Versuche, das Geschäft durch gescheiterte Klagen, irreführende Rhetorik, Verleumdung und Einschüchterung zu ersticken, ungerechtfertigt seien. Garlinghouse war fest davon überzeugt, dass die SEC damals Unrecht hatte, und das ist auch heute noch der Fall.

Shiba Inu (SHIB) wird 2024 erstmals seltene Muster offenbaren

Befürworter des Shibuyu Inu-Tokens behalten seine Preisdiagramme genau im Auge, da sie die erste Konvergenz der gleitenden Durchschnitte im Jahr 2024 erwarten. Laut TradingView-Daten wird erwartet, dass sich die täglichen einfachen gleitenden Durchschnitte (SMA) von 50 und 200 bald kreuzen. Diese Durchschnittswerte werden von Händlern häufig zur Beurteilung von Markttrends verwendet, wobei ein Crossover entweder zu einem bullischen oder bärischen Signal führt. Wenn der SMA von 50 Tagen über den SMA von 200 Tagen steigt, bildet sich ein bullisches Muster namens „Goldenes Kreuz“, das auf einen bevorstehenden Preisanstieg hinweisen könnte. Wenn umgekehrt der SMA von 50 Tagen unter den SMA von 200 Tagen fällt, entsteht ein rückläufiges Muster, das als „Todeskreuz“ bekannt ist und einen möglichen Rückgang signalisiert. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es ungewiss, welchem ​​Trend SHIB folgen wird.

Michael Saylor richtet eine wichtige Bitcoin-Warnung an die deutsche Community

Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy und Bitcoin-Befürworter, hat kürzlich eine warnende Erklärung auf Deutsch an die deutsche Regierung und die Bitcoin-Community herausgegeben. Saylors Botschaft, übersetzt in ihre Muttersprache als „Du verkaufst nicht deine Bitcoin“ oder „Verkaufe deine Bitcoins nicht“, zielt darauf ab, mögliche Sprachlücken zu schließen. Anfang dieses Jahres forderte er die globale Bitcoin-Gemeinschaft mehrmals auf, bei Marktabschwüngen, BTC-Ausverkäufen und Preisrückgängen an ihren Bitcoins festzuhalten. Laut Lookonchain-Daten hat die deutsche Regierung 50.179 BTC im Wert von rund 3,3 Milliarden US-Dollar abgeladen.

Weiterlesen

2024-07-15 19:31