Richter warnt vor der US-Wahl vor einer möglichen Voreingenommenheit der Geschworenen im Trump-Urteil

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Als erfahrener Krypto-Investor und Verfolger der aktuellen Ereignisse finde ich die Vorwürfe des Fehlverhaltens der Geschworenen im Strafverfahren des ehemaligen Präsidenten Trump ziemlich besorgniserregend. Die potenziellen Auswirkungen auf Trumps Anwaltsteam sind erheblich, da dies möglicherweise die Fairness des Prozesses beeinträchtigen und Anlass für eine Berufung aufgrund der Voreingenommenheit der Geschworenen geben könnte.


Auf Facebook gab es eine bemerkenswerte Diskussion über die mögliche Unparteilichkeit der Geschworenen im laufenden New Yorker Strafprozess gegen Donald Trump.

Ich, Juan Merchan, habe beiden Seiten im Trump-Prozess mitgeteilt, dass eines der Geschworenen verdächtigt wurde, das Urteil seiner Familie mitgeteilt zu haben, bevor es seine Stimme abgegeben hatte.

Vorwürfe wegen Fehlverhaltens der Geschworenen im Fall Trump

Als Analyst bin ich auf der öffentlich zugänglichen Facebook-Seite des Einheitlichen Gerichtssystems auf einen Kommentar gestoßen, der Zweifel am Verhalten der Geschworenen aufkommen lässt. Dieser Kommentar wurde von einer Person namens „Michael Anderson“ hinterlassen.

„Ein Familienmitglied von mir sitzt in der Jury des laufenden Prozesses und sie haben mitgeteilt, dass es offenbar starke Beweise gegen Trump gibt. Ich möchte allen, die an dem strengen Verfahren beteiligt sind, meinen Dank aussprechen.“

Am 7. Juni 2024 wurde diese Angelegenheit dem Verteidiger Todd Blanche für Trump sowie dem Staatsanwalt ADA Joshua Steinglass vorgelegt.

Merchan wies darauf hin, dass die belastende Bemerkung am 28. Mai gemacht wurde, einen Tag bevor die Jury ihr wegweisendes Urteil verkündete, das einen ehemaligen US-Präsidenten zum ersten Mal in der Geschichte in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden hatte, Geschäftsunterlagen ersten Grades gefälscht zu haben. Mit dieser bahnbrechenden Entscheidung ging der sechswöchige Prozess zu Ende.

Implikationen für Trumps Rechtsteam

Die Entdeckung dieses Problems hat Trumps Anwaltsteam dazu veranlasst, nach weiteren Einzelheiten zur Benachrichtigung von Richter Merchan zu suchen. Ein Vertreter der Trump-Kampagne sprach mit Fox News Digital und gab bekannt, dass eine Untersuchung der Angelegenheit im Gange sei.

BREAKING – GERICHTLICHES FEHLVERHALTEN IM URTEIL VON TRUMP? In einem Brief vom heutigen 7. Juni 2024 machte Richter Juan M. Merchan vom Obersten Gerichtshof von New York die beteiligten Parteien im Fall *People v. Trump* auf einen besorgniserregenden Kommentar aufmerksam, der auf der Facebook-Seite des Unified Court System veröffentlicht wurde …

– Simon Ateba (@simonateba), 7. Juni 2024

Als Analyst würde ich diesen Satz wie folgt umformulieren: Meine Untersuchung des Facebook-Kommentars wirft Fragen zur Gültigkeit des Entscheidungsprozesses der Jury während des Prozesses auf, was möglicherweise zu einer erheblichen Voreingenommenheit führt und seine Fairness untergräbt.

Ein OCA-Vertreter, Al Baker, überprüfte die Angelegenheit und erwähnte, dass das Gericht die beteiligten Parteien über das Online-Material informiert habe, sobald es dem Gericht zur Kenntnis gebracht worden sei. Während der erwarteten Berufung kann die Verteidigung dieses Detail nutzen und neben der Gültigkeit des Verfahrens auch die Voreingenommenheit der Geschworenen geltend machen.

Politische und öffentliche Reaktionen

Als Krypto-Investor habe ich nach der Verurteilung von Donald Trump eine bewegende Reaktion sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Politik festgestellt. Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Robert Kiyosaki und Elon Musk haben in den sozialen Medien ihre Zweifel an den Beweggründen des Urteils geäußert.

Kiyosaki verurteilte das Urteil als eine düstere Wendung der Ereignisse in der amerikanischen Geschichte und geißelte es als „Känguru-Gericht“, das an Woke-Ideologien festhält. Parallel dazu äußerte Musk Bedenken, dass das Urteil politisch motiviert sei, was Zweifel an der Unparteilichkeit des amerikanischen Rechtssystems aufkommen ließ.

Trotz des Schuldspruchs argumentieren einige politische Experten, dass Trumps Verurteilung seine Wählerbasis stärken könnte. Befürworter wie Theresa Albano behaupten, dass dieses Urteil weitere Personen dazu veranlassen könnte, bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl ihre Stimme für Trump abzugeben. Trump hat seine Absicht erklärt, seinen Kampf fortzusetzen, und bezeichnete den Schuldspruch als einen Makel für das New Yorker Rechtssystem.

Richter Juan Merchan wird im Juli das endgültige Urteil und die Strafe im Fall Trump fällen. Die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen könnten eine maximale Gefängnisstrafe von vier Jahren nach sich ziehen, es könnten jedoch auch alternative Strafen wie Geldstrafen oder Bewährung in Betracht gezogen werden, da es sich bei Trump um einen Ersttäter handelt. Trumps Anwälte bereiten sich auf eine Berufung vor. Ihre Argumente werden sich voraussichtlich auf das mutmaßliche Fehlverhalten der Geschworenen und die allgemeine Legitimität der Anklage konzentrieren.

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2024-06-08 02:16