Repräsentantenhaus stimmt über kombinierte Kryptoregeln und Anti-CBDC-Gesetzgebung ab

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an der Regulierungslandschaft betrachte ich die bevorstehende Abstimmung im Repräsentantenhaus über den FIT for the 21st Century Act und den Anti-CBDC-Gesetzentwurf als einen entscheidenden Moment in der Entwicklung digitaler Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten. Die potenziellen Auswirkungen dieser Gesetzesentwürfe sind weitreichend und ihre Verabschiedung könnte den Weg für ein transparenteres, regulierteres und sichereres Krypto-Ökosystem ebnen.


Als Finanzanalyst freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass sich die Vertreter des Repräsentantenhauses auf eine entscheidende Abstimmung über zwei wichtige Gesetze zur Kryptowährung in der letzten Maiwoche vorbereiten. Der erste Gesetzentwurf ist als „Financial Innovation and Technology (FIT) for the 21st Century Act“ bekannt und zielt darauf ab, Innovationen im Finanztechnologiebereich in den Vereinigten Staaten zu fördern. Ich habe diesen von demokratischen Vertretern unterstützten Gesetzentwurf aufmerksam verfolgt, da er ein enormes Potenzial für die Weiterentwicklung unseres Finanzsystems in das digitale Zeitalter birgt.

Aus Forschungssicht stellt die einheitliche Abstimmung einen bedeutenden Meilenstein in der Regulierungslandschaft und den zukünftigen Entwicklungen digitaler Vermögenswerte in den USA dar.

Der FIT for the 21st Century Act und das Anti-CBDC-Gesetz

Der FIT for the 21st Century Act, oder HR 4763, ist ein umfassendes Gesetz, das darauf abzielt, einen Regulierungsrahmen für den Kryptowährungssektor zu schaffen. In diesem Gesetzentwurf wird vorgeschlagen, zwei Schlüsselbehörden unterschiedliche Aufsichtsaufgaben zu übertragen: der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

Diese gesetzgeberische Maßnahme, die im Juli vom Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses gebilligt wurde, zielt auf den sich entwickelnden Bereich digitaler Vermögenswerte ab und zielt darauf ab, die Transparenz der Marktteilnehmer hinsichtlich ihrer Geschäfte zu verbessern.

Der Financial Innovation and Technology (FIT) Act für das 21. Jahrhundert, auch bekannt als umfassender Gesetzentwurf zur Kryptoregulierung des Landwirtschafts- und Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses, soll in etwa zwei Wochen auf dem Capitol Hill zur Abstimmung vorgelegt werden. Insider verraten, dass derzeit eine Fusion geplant ist…

– Eleanor Terrett (@EleanorTerrett), 10. Mai 2024

Als Krypto-Investor verfolge ich aufmerksam die Entwicklungen rund um HR 1122, den vom Abgeordneten Tom Emmer eingebrachten Anti-CBDC-Gesetzentwurf. Mit dieser Gesetzgebung soll verhindert werden, dass die Federal Reserve zunächst eine digitale Währung für Verbraucher einführt. Emmer äußert berechtigte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der staatlichen Überwachung und glaubt, dass eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) wie der digitale Yuan diese Probleme verschlimmern könnte.

Trotz einiger Vorbehalte stimmte der Ausschuss dem Gesetzentwurf im September zu. Es hat auch die Zustimmung konservativer Gruppen gewonnen, die einer digital verwalteten Währung durch die Regierung gegenüber misstrauisch sind.

Überparteiliche Herausforderungen und gesetzgeberische Strategie

Die Zusammenfassung der beiden Gesetzentwürfe in einem einzigen Regelbeschluss wird als strategischer Schritt zur Straffung des Diskurses und der Abstimmung angesehen, ist jedoch mit Komplikationen verbunden.

Während der FIT for the 21st Century Act sowohl bei demokratischen als auch bei republikanischen Gesetzgebern einige Unterstützung fand, stieß Emmers Gesetzesvorschlag gegen digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) auf Widerstand bei der Demokratischen Partei. Während der Ausschusssitzung stimmte kein einziger Demokrat für den Änderungsantrag, der darauf abzielt, CBDCs zu verhindern.

Mir ist aufgefallen, dass die Republikaner in dieser Frage der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) eine einheitliche Front vertreten, um eine breitere Unterstützung innerhalb ihrer Partei zu gewinnen. Insbesondere konservative Mitglieder des Repräsentantenhauses haben Bedenken hinsichtlich CBDCs geäußert und einen Anti-CBDC-Gesetzentwurf eingebracht, um die Interessen bestimmter Unternehmen zu schützen. Durch die Aufnahme dieses Gesetzentwurfs in ihre Tagesordnung wollen die Republikaner zögernde GOP-Wähler für sich gewinnen, die möglicherweise zögern, den vorgeschlagenen Rahmen zur Regulierung von Kryptowährungen zu unterstützen.

Mögliche Auswirkungen auf die Kryptogesetzgebung

Das Ergebnis dieser gemeinsamen Abstimmung wird die künftige Ausrichtung der Kryptowährungsvorschriften in den USA maßgeblich beeinflussen. Insbesondere hat der Vorsitzende des Finanzdienstleistungsausschusses, Patrick McHenry (R-N.C.), eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Financial Institutions Transparency for the 21st Century Act gespielt.

Als Forscher, der diese Gesetzgebung untersucht, kann ich bestätigen, dass der Gesetzentwurf Vorschriften für Stablecoins und Bestimmungen zum Schutz von Whistleblowern enthält. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der genaue Wortlaut des endgültigen Textes noch offen ist. Wenn dieser Gesetzentwurf das Repräsentantenhaus passiert, wird er einer strengen Prüfung im Senat unterzogen. In dieser Phase wird die Sicherung der parteiübergreifenden Unterstützung von entscheidender Bedeutung sein.

Laufende Debatte und Überlegungen

Als Analyst habe ich die Debatten rund um diese Gesetzesvorschläge beobachtet und es ist klar, dass sie umfassendere Fragen über die Rolle digitaler Währungen in unserem Wirtschaftssystem und das Ausmaß der staatlichen Regulierung darüber aufwerfen. Insbesondere hat der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, kürzlich angekündigt, dass die Zentralbank nur dann eine digitale Währung einführen wird, wenn sie vom Kongress grünes Licht erhält. Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung gesetzgeberischer Entscheidungen für die Gestaltung der Zukunft digitaler Währungen.

Gleichzeitig hat der Abgeordnete Stephen Lynch (D-Mass), der oberste demokratische Vertreter im Krypto-Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses, Einwände gegen den Gesetzentwurf geäußert. Er bezeichnete es als kurzsichtig und betonte, dass die USA den wachsenden Trend digitaler Währungen in anderen Ländern nicht außer Acht lassen sollten.

Als besorgter Krypto-Investor und Demokrat verstehe ich die Befürchtungen meiner Parteikollegen, einschließlich des Abgeordneten Lynch, hinsichtlich Emmers Gesetzentwurf. Wir teilen ihre Sorge, dass diese Gesetzgebung die Gemäßigten davon abhalten könnte, umfassendere Kryptowährungsvorschriften zu unterstützen.

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2024-05-11 00:25