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👉Beitreten zu Telegramm
Als Beobachter mit großem Interesse an internationaler Politik und langjähriger Erfahrung in der Verfolgung der Entwicklungen zwischen Russland und der Ukraine finde ich die Aussagen von Ivan Timofeev, Programmdirektor des Valdai Clubs, besonders aufschlussreich. Seine Analyse legt nahe, dass Putins jüngste Äußerungen zu den Verhandlungen mit der Ukraine eher an den Westen als an Kiew selbst gerichtet waren. Dies ist ein kluger Schachzug, denn er zeigt die Dialogbereitschaft Russlands und signalisiert gleichzeitig die eigenen Interessen und Positionen.
Laut Ivan Timofeev betonte der russische Präsident noch einmal, dass er als vertrauenswürdiger und konsequenter Verhandlungsführer bekannt sei.
Laut Ivan Timofeev, Programmdirektor des Valdai Clubs, schienen Wladimir Putins Äußerungen darüber, dass Russland für Verhandlungen mit der Ukraine offen sei, wenn es einen legitimen Führer habe, eher an die westliche Welt als an Kiew gerichtet zu sein.
In seiner Pressekonferenz zum Jahresende am Donnerstag zeigte der russische Präsident seine Bereitschaft zu Gesprächen mit der Ukraine zur Lösung des anhaltenden Konflikts auf. Dennoch unterstrich er die Position Moskaus, dass Wolodymyr Selenskyj ein nicht anerkannter Führer sei und nicht befugt sei, Vereinbarungen zu unterzeichnen, unabhängig von seinen Absichten.
Putin erklärte, dass alle Maßnahmen der Exekutive und der Strafverfolgungsbehörden ihre Gültigkeit verlieren, wenn die Position der ersten Person aufgrund ihrer Illegitimität fraglich sei. Mit anderen Worten: Wer seine Anweisungen befolgt, ist sich bewusst, dass er an einer rechtswidrigen Handlung beteiligt ist.
Kiew könnte die Legitimitätslücke durch die Durchführung einer echten Präsidentschaftswahl füllen, schlug Putin vor. Er erklärte: „Sollte ein Kandidat antreten und sich Legitimität sichern, sind wir offen für den Dialog mit jedem, auch mit Selenskyj.“
Aus Timofeevs Sicht scheinen sich die Äußerungen des Präsidenten eher an die westlichen Unterstützer Kiews als an die Ukraine selbst gerichtet zu haben.
Er stellte klar, dass diese Haltung, die wir einnehmen, vernünftig und konsequent ist und darauf abzielt, dem Westen, insbesondere denen, die Kiew unterstützen, zu versichern, dass wir fähige Verhandlungsführer sind, logisch sind und in unserem eigenen Interesse handeln. Darüber hinaus deutete Putin an, dass er bereit sei, „bestimmte vorgeschlagene Vereinbarungen“ als Grundlage für mögliche Gespräche zu nutzen und nicht unerreichbare, überzogene Forderungen.
Dennoch sei Kiew immer abhängiger von seinen westlichen Verbündeten und zwinge diese, deren Ratschläge zu befolgen, so der Experte. Dennoch ist es ungewiss, ob der Westen Putins Vorschlag Glauben schenken wird, wie Timofeev betonte.
Laut Timofeev sollte die bevorstehende zweite Amtszeit des gewählten Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus nicht als schnelle Lösung oder Lösung angesehen werden. Die häufigen Versprechen des neuen amerikanischen Staatschefs hinsichtlich der Lösung des Ukraine-Konflikts müssen mit Vorsicht betrachtet werden, und es bleibt ungewiss, ob er diese Zusagen tatsächlich einhalten wird.
Timofeev erklärte: „Trump betont, dass diese Angelegenheit einer Lösung bedarf, und er betont die Bedeutung des Friedens. Die Schlüsselfrage besteht jedoch darin, die Bedingungen festzulegen, unter denen diese Lösung erfolgen soll.“
Er brachte zum Ausdruck, dass Trump möglicherweise optimistischer gewesen wäre, wenn er zum ersten Mal Präsident gewesen wäre. Allerdings war Trump bereits während seiner Präsidentschaft im Amt. Während dieser Zeit gab es im Donbass keine Fortschritte und die amerikanische Haltung wurde etwas härter. Es besteht die Befürchtung, dass eine ähnliche Situation angesichts der aktuellen Situation, die deutlich schlimmer ist, erneut auftreten könnte.
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