Peter Schiff zum Bitcoin-Crash: Der Bär ist noch jung

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Als Forscher mit einem Hintergrund in Finanzen und Kryptowährungen verfolge ich die Entwicklungen auf dem Bitcoin-Markt seit mehreren Jahren genau. Peter Schiffs jüngste Vorhersage, dass sich Bitcoin im „Bärenmarktgebiet“ befinde, überrascht mich angesichts der jüngsten Abwärtstrends auf dem Markt nicht.


Experte: Peter Schiff, der prominente Bitcoin-Kritiker, hat auf der Social-Media-Plattform X geäußert, dass Bitcoin in die Phase eines Bärenmarktes eingetreten sei.

Die größte Kryptowährung nach Marktwert fiel am 24. Juni auf ein Tief von 58.456 US-Dollar und markierte damit den schwächsten Punkt seit dem 2. Mai.

Letzte Woche war Bitcoin mit Instabilität konfrontiert, da in den USA ansässige börsengehandelte Fonds erhebliche Rücknahmen verzeichneten und pessimistische Elemente wie wirtschaftliche Unsicherheiten und die Verkaufswelle der deutschen Regierung den Abwärtsdruck verstärkten.

Montags brach das Schicksal der Bitcoin-Anhänger ein, als bekannt wurde, dass die berüchtigte Kryptowährungsbörse Mt. Gox, die 2014 gehackt wurde, im Juli mit Rückerstattungen beginnen würde.

Das konkrete Ausmaß des Verkaufsdrucks ist ungewiss, dennoch geht Schiff davon aus, dass der Wert der wichtigsten Kryptowährung noch deutlich sinken könnte, bevor die Freigabe der Bitcoins aus dem Mt.-Gox-Skandal beginnt, sich auf den Markt auszuwirken.

Obwohl Bitcoin seit seinem Höchststand um mehr als 20 % gefallen ist, behauptet Schiff, dass diese Preiskorrektur ein Ende habe. Er kommentierte weiter: „Der Bärenmarkt steckt noch in den Kinderschuhen.“

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2024-06-25 09:04