Peter Schiff tadelt Bitcoin (BTC), während Gold ein neues ATH erreicht

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Als erfahrener Ökonom und Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich das Kommen und Gehen zahlreicher Trends miterlebt. Peter Schiffs jüngster Kommentar zum Thema Bitcoin vs. Gold hat wieder einmal mein Interesse geweckt.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Einmal mehr bringt Peter Schiff, Chefökonom und globaler Stratege von Europac, seine pessimistische Stimmung gegenüber Bitcoin (BTC) zum Ausdruck. Ähnlich wie in der Einschätzung von letzter Woche zieht Schiff Parallelen zwischen den Zukunftsaussichten von Bitcoin und Gold.

Schiff freut sich über den Bitcoin-Absturz inmitten der Gold-Rallye

Als Forscher, der die Debatte zwischen Bitcoin und Gold untersucht, ist mir aufgefallen, dass diese Diskussion schon seit über einem Jahrzehnt andauert. Kürzlich bin ich auf eine faszinierende Entwicklung gestoßen: Der Goldpreis erreichte einen neuen Höchststand, wodurch sein Marktwert um etwa 25 US-Dollar stieg.

Der traditionelle Vermögenswert hat derzeit einen Wert von knapp 2.450 US-Dollar, doch Goldbefürworter sind davon überzeugt, dass er bald die 2.500 US-Dollar-Marke überschreiten wird. Unmittelbar nach dieser Aussage kritisierte Schiff Bitcoin und wies darauf hin, dass es seit seinem Höchstpreis im Jahr 2021 um etwa 30 % gefallen sei.

Als Forscher, der die aktuellen Trends auf den Finanzmärkten untersucht, ist mir eine faszinierende Entwicklung aufgefallen: Gold hat mit über 2.450 US-Dollar pro Unze ein weiteres Allzeithoch erreicht. Von der 2.500-Dollar-Marke ist es nur noch ein Katzensprung. Betrachtet man hingegen den Preis von Bitcoin im Verhältnis zu Gold, so scheint es, dass die digitale Währung seit ihrem Rekordhoch vor fast drei Jahren um etwa 30 % eingebrochen ist. Diese Verschiebung könnte als Weckruf für diejenigen dienen, die während dieser Baisse an ihren Bitcoin-Investitionen festhalten.

– Peter Schiff (@PeterSchiff), 16. Juli 2024

Gemäß seiner Tradition warnte der Ökonom die Anleger aufgrund seiner neuesten Analyse vor einem möglichen Bärenmarkt für Bitcoin. Tatsächlich implizierte sein Beitrag, dass er diese spezielle Gruppe von Anlegern dazu drängte, ihre Anteile zu verkaufen. Allerdings haben seine negativen Äußerungen zu Bitcoin nicht mehr den gleichen Einfluss auf Krypto-Befürworter wie früher.

Im Einklang mit Schiffs Beobachtung ist der Preis von Bitcoin im Laufe seiner Geschichte spürbar gesunken. Die letzten zwei Wochen waren für Bitcoin eine besondere Herausforderung, da es einen erheblichen Teil der Gewinne wieder abgab, die es nach der Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC in den Vereinigten Staaten erzielt hatte.

Bitcoin-Preisverfall inmitten großer Offloads

Etwa Mitte März erreichte Bitcoin (BTC) seinen Höchstpreis von über 73.000 US-Dollar und machte viele Anleger fast über Nacht zu Millionären. Ihre Freude währte jedoch nur kurz, da die Münze zu fallen begann und bis Ende Mai eine gewisse Unterstützung bei rund 65.000 US-Dollar fand. Der Abwärtstrend setzte sich im Juni fort und machte es für Bitcoin schwierig, über der 60.000-Dollar-Marke zu bleiben. Anfang Juli erlebte die Münze einen weiteren deutlichen Rückgang und wurde bis auf 52.000 US-Dollar gehandelt.

Als Krypto-Investor möchte ich auf eine interessante Beobachtung hinweisen: Etwa im gleichen Zeitraum kam es zu bemerkenswerten Ausverkäufen von Bitcoin durch ruhende Wale, die deutsche Regierung und in jüngerer Zeit auch durch Mt.Gox. Allerdings hat Bitcoin in den letzten Tagen Anzeichen einer Erholung gezeigt und könnte sogar die pessimistischen Vorhersagen von Skeptikern wie renommierten Goldbullen übertreffen. Derzeit liegt der Preis von Bitcoin bei 64.571,30 $, was einem Anstieg von 2,29 % innerhalb der letzten 24 Stunden entspricht.

Laut Peter Schiff verkaufen Bitcoin-Wale möglicherweise ihre Bitcoins in großen Mengen, um ETF-Investoren darauf vorzubereiten, die Rolle von „Taschenhaltern“ zu übernehmen, falls ein ETF genehmigt wird.

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2024-07-16 19:10