Peter Schiff sagt, Bitcoin sei „Anti-Gold“, und zwar aus folgendem Grund

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Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung in Wirtschaftszyklen und Markttrends bin ich von Peter Schiffs anhaltender Kritik an Bitcoin fasziniert. Obwohl ich seine Erkenntnisse respektiere, kann ich nicht umhin zu bemerken, dass seine Sichtweise in traditionellen Finanzparadigmen verwurzelt zu sein scheint, die oft durch technologische Fortschritte und sich verändernde Marktdynamiken gestört wurden.

Der Finanzanalyst Peter Schiff, der für seine Kommentare in der Finanzwelt bekannt ist, hat erneut seine negative Meinung zu Bitcoin geäußert. Er weist darauf hin, dass Bitcoin im Gegensatz zu Gold eher spekulativer Natur sei. Im Gegensatz zum jüngsten Anstieg von Bitcoin aufgrund des Optimismus nach Donald Trumps Wiederwahl zum US-Präsidenten verzeichnete Gold einen Rückgang. Dieser Unterschied unterstreicht laut Schiff die Tatsache, dass Bitcoin als „Gegenstück zu Gold“ betrachtet werden kann.

Peter Schiff nennt Bitcoin „Anti-Gold“, da Trumps Sieg den Aufschwung antreibt

In einem aktuellen Beitrag kritisierte Peter Schiff die BTC-Rallye und verglich sie mit der Rolle von Gold als Wertaufbewahrungsmittel. Schiff argumentiert, dass Bitcoin im Gegensatz zu Gold ein spekulativer Vermögenswert bleibe und die Händler auf Trumps Versprechen setzten, anstatt ihn als stabilen Vermögenswert zu betrachten. Er warnt davor, dass diese Preiserhöhungen eher Spekulation als wirtschaftliche Fundamentaldaten widerspiegeln. 

Laut Schiff könnte der Anstieg des Bitcoin-Werts auf die Aufregung über Trumps Wahlsieg und seine positive Einstellung zur Kryptowährung zurückzuführen sein. Schiff warnt jedoch davor, dass diese Aufregung auf lange Sicht möglicherweise keine dauerhafte Sicherheit für Bitcoin gewährleistet.

Darüber hinaus äußerte Peter Schiff Besorgnis über Trumps Wirtschaftsstrategien, insbesondere die Steuersenkungen. Er warnte davor, dass diese Schritte, wenn sie nicht mit Ausgabenkürzungen einhergehen, die jährlichen Haushaltslücken vergrößern würden. Laut Schiff könnten die Defizite bei gleichbleibenden Verteidigungsausgaben, Anspruchsverpflichtungen und Zinskosten eine Billion Dollar übersteigen.

Darüber hinaus geht Schiff davon aus, dass das aktuelle Szenario des Haushaltsdefizits die Finanzmärkte erheblich beeinflussen könnte, insbesondere wenn sich die Federal Reserve für eine quantitative Lockerung (QE) entscheidet. Diese Geldpolitik könnte zu einem Anstieg der Inflationsraten führen und möglicherweise zusätzliche Risiken für herkömmliche Anlagemöglichkeiten mit sich bringen.

Der Analyst betonte, 

Im Moment besteht die optimale Strategie für den Handel mit Trump-bezogenen Vermögenswerten im Kauf von Kursverlusten bei Gold und Goldminenaktien. Steuersenkungen mögen einfach sein, aber deutliche Ausgabenkürzungen haben sich aufgrund der bisherigen Erfahrungen als undurchführbar erwiesen.

Trumps Versprechen beinhalten eine Befreiung von der Kapitalertragssteuer für Bitcoin

Trump schlug vor, dass er im Falle seiner Wahl die Kapitalertragssteuer für Bitcoin-Investitionen abschaffen würde, eine Maßnahme, die mehr US-Bürger dazu inspirieren soll, sich am Handel mit digitalen Vermögenswerten zu beteiligen. Dieser Vorschlag wurde von Befürwortern von Kryptowährungen gelobt, die davon ausgehen, dass die Nutzung dadurch zunehmen wird.

Peter Schiff zufolge stößt die Ausnahmeregelung auf gewisse Zweifel, da er davon ausgeht, dass sie zu einer übermäßigen und möglicherweise instabilen Expansion führen könnte. Darüber hinaus äußerte der Analyst weitere Bedenken und kritisierte die Bestimmung weiter.

Es ist einfach nicht möglich, alle diese Versprechen zu erfüllen. Bei dem Versuch, einige zu ehren, könnte der größte Preis durchaus ein alarmierender Anstieg der Schulden und der Inflation sein.

Dennoch erreichte Bitcoin trotz der anhaltenden Kritik von Peter Schiff kürzlich ein neues Allzeithoch und überschritt nach Trumps Wahlsieg die 75.000-Dollar-Marke. Diese Rally hat den Optimismus unter Kryptowährungsinvestoren gestärkt, und viele spekulieren, dass die Politik der neuen Regierung digitale Vermögenswerte ankurbeln könnte. 

Als Krypto-Investor freue ich mich über den Vorschlag von Senatorin Cynthia Lummis, dass die Federal Reserve eine strategische Bitcoin-Reserve einrichten soll. Dieser in ihrem „Bitcoin Bill“ dargelegte Schritt zielt darauf ab, die US-Wirtschaft anzukurbeln, indem das Ziel festgelegt wird, bis zu 5 % des gesamten Bitcoin-Angebots zu erwerben, was etwa 1 Million BTC pro Jahr entspricht.

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2024-11-07 00:19