Peter Schiff sagt, Bitcoin könnte den Dollar zerstören, und zwar so

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Als erfahrener Investor mit jahrzehntelanger Erfahrung in der komplexen Finanz- und Wirtschaftswelt finde ich Peter Schiffs Warnungen zu Bitcoin und dem US-Dollar zwar interessant, aber etwas übervorsichtig. Obwohl ich seine Erkenntnisse respektiere und seine Bedenken hinsichtlich staatlicher Eingriffe in den Markt verstehe, glaube ich, dass das Potenzial von Bitcoin, traditionelle Finanzsysteme zu stören, nicht unterschätzt werden sollte.

Der Ökonom Peter Schiff, ein lautstarker Kritiker von Bitcoin, postulierte kürzlich, dass Bitcoin letztendlich die Stärke des US-Dollars untergraben könnte. Seine Kommentare drehen sich um die Aussicht auf regulatorische Eingriffe der USA in die Bitcoin-Märkte, die möglicherweise zu unerwarteten Auswirkungen auf den Wert des Dollars führen könnten. Schiff, der immer wieder behauptet, Bitcoin sei ein spekulativer Vermögenswert, betont das potenzielle Risiko, dass die US-Regierung die Geldmenge künstlich erhöht und eine instabile Wirtschaftsblase aufbläht.

Peter Schiff warnt davor, dass der Anstieg von Bitcoin zum Zusammenbruch des Dollars führen könnte

Laut einem aktuellen Artikel auf X prognostizierte der Finanzexperte Peter Schiff einen möglichen Rückgang des US-Dollars aufgrund der zunehmenden Popularität von Bitcoin. Er argumentierte, dass der dramatische Preisanstieg von Bitcoin in erster Linie auf staatliche Eingriffe zurückzuführen sei, was auf lange Sicht schädliche Folgen für die US-Währung haben könnte.

Schiffs Sorgen drehen sich um die Möglichkeit einer weit verbreiteten Nutzung von Bitcoin durch die US-Regierung. Er schlägt vor, dass die Regierung die Geldmenge aufblähen könnte, indem sie Bitcoin mit frisch gedruckten Dollars kauft, was möglicherweise zu einer massiven Wirtschaftsblase führen könnte. Dies könnte das Vertrauen der Anleger in den US-Dollar untergraben.

Der BTC-Kritiker betonte:

Als Analyst frage ich mich, ob Bitcoin letztendlich in einer überraschenden Wendung die Dominanz des US-Dollars untergraben könnte. Das liegt möglicherweise nicht daran, dass Bitcoin den Greenback als globale Reservewährung ersetzt, sondern eher daran, dass die US-Regierung Bitcoin einführt, in großem Umfang Dollars druckt, um es zu kaufen, und eine noch größere Blase aufbläst, die den Reichtum unseres Landes erschöpft.

Darüber hinaus argumentierte ein Kritiker von Bitcoin, dass sein Meilenstein von 100.000 US-Dollar nicht durch die natürliche Marktnachfrage, sondern vielmehr durch politische Lobbyarbeit und staatliche Unterstützung getrieben wurde. Laut Schiff könnte diese künstlich überhöhte Dynamik die US-Wirtschaft möglicherweise in eine Spekulationsblase führen.

Stattdessen argumentierte Peter Schiff nachdrücklich, dass es unwahrscheinlich sei, dass die 100.000-Dollar-Marke ohne Intervention der Regierung erreicht werde.

Es ist faszinierend, dass #Bitcoin vor allem aufgrund des Einflusses auf Politiker und der Allianz mit der Regierung 100.000 US-Dollar erreicht hat. Dieser bedeutende Meilenstein wäre ohne das erwartete Eingreifen der Regierung möglicherweise nicht möglich gewesen. Im Wesentlichen wurde das, was in einem freien Markt unerreichbar schien, durch die vereinte Kraft des Staates erreicht.

– Peter Schiff (@PeterSchiff), 5. Dezember 2024

Doch Jerome Powell, der Bundesvorsitzende, vertrat einen gegenteiligen Standpunkt und meinte, dass Bitcoin mehr Ähnlichkeit mit Gold habe als der US-Dollar. Er betonte, dass Bitcoin, ähnlich wie Gold, in erster Linie ein spekulativer Vermögenswert und kein Rivale des Dollars sei. Powells Äußerungen unterstreichen die wachsende Funktion von Bitcoin als Absicherung gegen Inflation, ähnlich wie Gold.

Die Risiken von Trumps vorgeschlagener Bitcoin-Reserve

Als Analyst habe ich Vorschläge des ehemaligen Präsidenten Donald Trump beobachtet, die die Einrichtung eines Krypto-Beirats vorschlagen, mit dem Ziel, eine nationale Reserve für Bitcoin zu schaffen. Allerdings stimme ich mit Peter Schiff überein, der Bedenken äußert, dass eine starke Investition der US-Regierung in Bitcoin möglicherweise die Stabilität des US-Dollars untergraben könnte.

Trump schlägt vor, dass die USA jedes Jahr große Mengen Bitcoin kaufen sollten, was einer Anhäufung von bis zu einer Million Bitcoins entspricht. Nach Ansicht von Schiff könnte diese Strategie die Aufmerksamkeit von konventionellen Vermögenswerten wie Gold ablenken und dadurch die Stärke des Dollars im internationalen Handel untergraben.

Wenn die Vereinigten Staaten ihre Goldreserven liquidieren würden, um Bitcoins zu kaufen, könnte diese Aktion laut Peter Schiff eine Finanzkrise auslösen. Eine solche Aktion könnte den weltweiten Märkten vermitteln, dass Bitcoin eine zuverlässigere Wertform ist als der US-Dollar. Dies könnte zu einem Vertrauensverlust in den Dollar als globale Reservewährung führen und seinen internationalen Einfluss schwächen.

Darüber hinaus könnten die anhaltenden Maßnahmen der BRICS-Staaten, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern, Peter Schiffs Befürchtungen noch mehr schüren. Die aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika bestehende BRICS-Gruppe hat proaktiv nach Dollar-Alternativen im Welthandel gesucht. Infolgedessen hat Trump schwerwiegende Vergeltungsmaßnahmen angedeutet, beispielsweise die Einführung von 100-prozentigen Zöllen auf aus diesen Ländern exportierte Waren.

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2024-12-06 00:36