Peter Schiff nennt die nächste „kritische“ Unterstützung für Bitcoin (BTC).

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse daran, Markttrends zu verfolgen, finde ich Peter Schiffs pessimistischen Ausblick auf Bitcoin faszinierend, aber auch warnend. Während seine Analyse auf traditionellen Marktprinzipien und historischen Unterstützungsniveaus basiert, ist es wichtig, die Einzigartigkeit des Kryptomarktes zu berücksichtigen.


Expertenmeinung: Peter Schiff, bekannt für seine pessimistische Haltung gegenüber Gold und Bitcoin, prognostiziert, dass der Abwärtstrend von Bitcoin noch ausgeprägter werden könnte. Er hebt ein erhebliches Unterstützungsniveau hervor, das Bitcoin-Investoren im Auge behalten müssen. Wenn dieses Niveau überschritten wird, deutet Schiffs Diagramm darauf hin, dass die Kryptowährung einen potenziellen Wertverlust von etwa 60 % erleiden könnte.

Derzeit liegt der Preis von Bitcoin knapp unter seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt. Historisch gesehen hat dieser Punkt als wertvoller Puffer für langfristige Trends gedient und ist daher bemerkenswert. Ein Abwärtsbruch von diesem Niveau könnte auf einen bedrohlicheren Abwärtstrend und möglicherweise erhebliche Preisrückgänge hinweisen. Die rückläufige Perspektive wird durch den Widerstand beim 50 EMA, der bei 63.634 $ liegt, und beim 100 EMA, der bei 63.315 $ liegt, weiter gestärkt.

Peter Schiff nennt die nächste „kritische“ Unterstützung für Bitcoin (BTC).

Obwohl die allgemeine Stimmung gegenüber Bitcoin nach wie vor pessimistisch ist und der Relative Strength Index (RSI) bei 31 liegt, deutet dies darauf hin, dass sich Bitcoin einem überverkauften Niveau nähert, was möglicherweise auf eine kurze Erholung hindeutet. Peter Schiffs Sicht auf Bitcoin ist jedoch tendenziell sehr skeptisch und pessimistisch, was auf seine traditionelle Marktsicht zurückzuführen ist.

Sollte Bitcoin unter sein aktuelles Unterstützungsniveau fallen, könnte ein Wertverlust von 60 % als übertriebene Prognose angesehen werden. Dies würde einem erheblichen Rückgang von rund 23.000 US-Dollar gleichkommen, der möglicherweise nicht mit früheren Preistrends übereinstimmt, obwohl die Möglichkeit weiterer Rückgänge besteht. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Bitcoin trotz dieser Rückgänge eine gewisse Fähigkeit gezeigt hat, sich zu erholen, aber nicht genug, um sie ganz zu verhindern.

Aufgrund der anhaltenden Akzeptanztrends und der positiven Einstellung der Anleger hat sich Bitcoin von vergleichbaren Rückgängen in der Vergangenheit erholt. Der institutionelle Appetit auf Bitcoin bleibt trotz der jüngsten Rückgänge ungebrochen.

Institutionen engagieren sich weiterhin für Bitcoin, indem sie in Bitcoin investieren und entsprechende Produkte entwickeln und so ihren Glauben an seinen dauerhaften Wert unter Beweis stellen. Die Marktperspektive ist anfällig für abrupte Veränderungen. Positive Nachrichten können den Diskurs schnell verändern und die Preise in die Höhe treiben. Als mögliche Katalysatoren für diesen Wandel können regulatorische Klarheit oder technologische Fortschritte dienen.

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2024-07-04 13:47