Peter Schiff kritisiert Bitcoin-Bullen und verspottet die institutionelle Nachfrage

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einigen Jahren Erfahrung habe ich mich an das Auf und Ab der Marktstimmung gewöhnt. Die jüngste Kritik von Peter Schiff an der institutionellen Nachfrage nach Bitcoin ist nichts Neues, trifft aber angesichts der aktuellen Marktbedingungen einen Nerv.


Expertenantwort:

Peter Schiff macht sich über die institutionelle Nachfrage lustig

Peter Schiff wies am 6. Juli auf Twitter darauf hin, dass der jüngste Bitcoin-Ausverkauf die Aufmerksamkeit auf Diskussionen über das zunehmende institutionelle Interesse an der Kryptowährung gelenkt habe. Er bezweifelte das vorherrschende Marktnarrativ und verwies auf die Auszahlung von Mt. Gox als möglichen Faktor für den Schock des Marktes.

„Kritiker von Bitcoin argumentieren, dass der jüngste Einbruch auf Verkäufe im Zusammenhang mit dem Rückzahlungsprozess von Mt. Gox zurückzuführen ist. Es steckt jedoch noch mehr dahinter. Der Ausverkauf unterstreicht die Zweifel an der institutionellen Nachfrage nach Bitcoin. Wenn diese Nachfrage wirklich besteht gäbe es, würden Investoren die Mt. Gox-Bitcoins eifrig außerbörslich kaufen.“

Der Kryptowährungsmarkt erreichte neue Tiefststände, die seit Monaten nicht mehr erreicht wurden, was dazu führte, dass die Gesamtmarktkapitalisierung unter 2,07 Billionen US-Dollar sank, was zu einem Verlust von etwa 170 Milliarden US-Dollar führte. Der Abschwung wurde größtenteils auf zwei bedeutende Ereignisse zurückgeführt: erstens die Ankündigung einer Zahlung von fast 9 Milliarden US-Dollar an die Gläubiger von Mt. Gox; und zweitens der Verkauf beschlagnahmter Bitcoins durch die Bundesregierung, der einen starken Preisverfall auslöste. Diese Entwicklungen führten in Verbindung mit allgemeineren wirtschaftlichen Faktoren zu einer pessimistischen Reaktion der Anleger.

Institutionen sollen sich verstärken?

Aus der Sicht von Peter Schiff hätten sich die Unternehmen die Vermögenswerte gesichert, um Marktstörungen zu vermeiden, wenn es ein erhebliches institutionelles Interesse an Bitcoin gegeben hätte. Dies geschah jedoch nicht, da die Vermögenswerte unter anderem auf zentralen Börsen landeten. Dennoch betonten Kryptowährungsbegeisterte die steigende institutionelle Nachfrage. Im Jahr 2021 ließ die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs den Vermögenswert auf einen neuen Höchststand von über 73.000 US-Dollar steigen und zog die Beteiligung zahlreicher Institutionen an. Infolgedessen begannen diese Institutionen mit der Untersuchung von Ethereum-ETFs und reichten neue Anträge für Solana ein.

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2024-07-06 22:05