Peter Schiff enthüllt, wie Hedgefonds, die auf MSTR setzen, Bitcoin zum Absturz bringen können

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an der zugrunde liegenden Marktdynamik finde ich die jüngsten Warnungen von Peter Schiff vor einer möglichen Manipulation von Bitcoin durch Hedgefonds und der Finanzlage von MicroStrategy ziemlich faszinierend. Nachdem ich mehrere Marktzyklen miterlebt und die Strategien verschiedener Akteure beobachtet habe, kann ich verstehen, wie Hedgefonds möglicherweise solche Taktiken anwenden könnten, um von beiden Seiten des Marktes zu profitieren.


Der Preis von Bitcoin stagniert seit mehr als drei Monaten, was bei Kritikern wie Peter Schiff Anlass zur Sorge gibt. Er behauptet, dass Hedgefonds den Markt manipulieren könnten, indem sie strategische Geschäfte tätigen, die die Stabilität von Bitcoin negativ beeinflussen und MicroStrategy möglicherweise finanziell schaden könnten.

Peter Schiff schlägt Alarm wegen Bitcoin-Stabilität

Peter Schiff äußert Bedenken hinsichtlich des anhaltenden Kaufs von Bitcoin über 11 Spot-Bitcoin-ETFs, dennoch bleibt der Wert der Kryptowährung gedämpft, was auf mögliche Manipulation und Massenverkäufe hindeutet. Diese Situation führt zu Spekulationen über die Marktverkäufer, insbesondere wenn ETF-Investoren beschließen, ihre Investitionen zurückzuziehen. Schiff vermutet, dass Hedgefonds die Anstifter sein könnten, die Bitcoin und verwandte ETFs nicht für langfristige Investitionen erwerben, sondern als Taktik, um Aktien von Microstrategy, einem Unternehmen, das für seine bedeutenden Bitcoin-Bestände bekannt ist, leerzuverkaufen.

Hedgefonds verkaufen, während sie MSTR kaufen. Sie würden beide Seiten des Spreads abwickeln.

– Peter Schiff (@PeterSchiff), 17. Juni 2024

Wenn Hedgefonds beschließen, ihre Bitcoin-Bestände zu verkaufen, könnte dies eine Kettenreaktion von Verkaufsaufträgen auslösen, die zu einem erheblichen Rückgang des Bitcoin-Preises führen würde. Dieser Preisrückgang könnte die Aktie von Microstrategy zusätzlich belasten und möglicherweise zu einem negativen Dominoeffekt führen, der sich negativ auf die Aktionäre des Unternehmens und den Kryptomarkt insgesamt auswirken könnte.

Der Bitcoin-Preis bereitet sich auf den drohenden Volatilitätsanstieg vor

Basierend auf der aktuellen technischen Analyse dürfte der Preis von Bitcoin in naher Zukunft eine deutliche Preisverschiebung erfahren. Diese Vorhersage wird durch die Tatsache gestützt, dass sich die Bollinger-Bänder von Bitcoin auf dem 24-Stunden-Chart derzeit verengen. Historisch gesehen war diese Verschärfung der Bollinger-Bänder ein Indikator für erhöhte Volatilität. Darüber hinaus liegt der Preis von Bitcoin derzeit nahe an der Untergrenze dieser Bänder, was darauf hindeutet, dass der Vermögenswert möglicherweise unterbewertet sein könnte.

Peter Schiff enthüllt, wie Hedgefonds, die auf MSTR setzen, Bitcoin zum Absturz bringen können

Darüber hinaus weist der Bull-Bear Power (BBP)-Index weiterhin einen rückläufigen Trend auf, was auf einen vorherrschenden pessimistischen Ausblick unter den Anlegern schließen lässt. Dieser Indikator zeigt an, dass rückläufige Kräfte die Preise nach unten in Richtung niedrigerer Widerstandspunkte treiben. Dennoch bleiben Händler wachsam und achten auf Anzeichen einer Dynamikverschiebung, die auf bedeutende Marktentwicklungen hindeuten könnte. Diese Wendepunkte können entweder eine Markterholung oder einen anhaltenden Abschwung ankündigen.

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2024-06-18 12:12