Peter Brandt streitet mit Peter Schiff wegen BTC/Gold-Debatte

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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten bin ich von der anhaltenden Debatte zwischen Peter Brandt und Peter Schiff über Bitcoin vs. Gold fasziniert. Da ich zahlreiche Marktzyklen und -trends miterlebt habe, habe ich gelernt, dass kein Vermögenswert immun gegen Volatilität oder Preisschwankungen ist.

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten der Finanzmärkte beschäftigt, befand ich mich mitten in der laufenden Debatte zwischen zwei bemerkenswerten Persönlichkeiten: Peter Brandt, einem legendären Händler, und Peter Schiff, einem langjährigen Krypto-Skeptiker. Ihre Ansichten zu Bitcoin (BTC) im Vergleich zu Gold haben zu einem spannenden Gedankenaustausch geführt.

Zunächst betonte Schiff, dass der Bitcoin-ETF nach Angaben der Finanzbehörde Probleme mit der Leistung habe und seit seiner Einführung einen Anstieg von weniger als 10 % verzeichnet habe. Unterdessen verzeichnete Gold einen Anstieg von 24 %.

Aus meiner Analyse als Forscher geht hervor, dass das Renditewachstum des Bitcoin ETF seit seiner Einführung auf fast 10 % begrenzt war, im Gegensatz zu einem Anstieg von 24 % für $GLD. Dies bedeutet, dass Anleger etwa 140 % mehr Rendite erzielt hätten, wenn sie sich für den Kauf von Gold statt Bitcoin entschieden hätten.

– Peter Schiff (@PeterSchiff) 6. September 2024

Brandt riet uns, die Debatte zwischen Gold und Bitcoin aus einer langfristigen Perspektive zu betrachten, denn laut seinem vorgelegten Diagramm scheint ein aufkommendes Kopf-Schulter-Muster darauf hinzudeuten, dass Bitcoin in Zukunft Gold-Futures übertreffen könnte.

Peter Brandt streitet mit Peter Schiff wegen BTC/Gold-Debatte

Auf längere Sicht ist es wichtig, Ihre Bemerkungen zum Verhältnis von Bitcoin (BTC) und Gold (GC_F) zu berücksichtigen. Das BTC/GC_F-Verhältnis könnte vorübergehend in Richtung der Zwanziger sinken, es zeichnet sich jedoch ein deutliches, umgekehrtes Kopf-Schulter-Muster ab – was auf eine Tendenz hin zu Bitcoin hindeutet.

– Peter Brandt (@PeterLBrandt) 6. September 2024

Darauf antwortete Schiff, dass er das gleiche Diagramm zugunsten von Gold sehe.

Peter, denken Sie bei der Betrachtung Ihrer Bemerkungen daran, einen breiteren Zeitrahmen zu betrachten, beispielsweise ein Langzeitdiagramm. Das Verhältnis zwischen Bitcoin und Gold-Futures ($BTC/GC_F) könnte vorübergehend auf etwa 20 oder höher fallen, aber es scheint, als ob sich ein großes, umgekehrtes Kopf-Schulter-Muster abzeichnet – was darauf hindeutet, dass Bitcoin in Zukunft die Oberhand haben könnte.

– Peter Brandt (@PeterLBrandt) 6. September 2024

In wirtschaftlich unsicheren Zeiten galt Gold traditionell als sichere Anlagemöglichkeit, die tendenziell steigt, wenn die Inflation zunimmt. Derzeit betrachten zahlreiche institutionelle Anleger Bitcoin als riskanten Vermögenswert, einige vergleichen es sogar mit „digitalem Gold“ und prognostizieren, dass es irgendwann das traditionelle Gold ersetzen könnte.

Mitte August erlebte der Goldpreis aufgrund der Reaktionen der Anleger auf die kürzlich veröffentlichten unerwartet niedrigen US-Inflationszahlen einen deutlichen Einbruch.

Peter Schiff äußerte seine Meinung, dass Bitcoin im Wesentlichen das Gegenteil von Gold sei. Ihm zufolge könnten Anleger die Inflationszahlen falsch interpretiert haben, was zu unnötigen Goldverkäufen geführt habe.

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2024-09-07 17:13