„Monsters“-Darsteller reagieren auf Kontroverse über homoerotische Bruderszenen; Erik Menendez-Schauspieler Cooper Koch „glaubt nicht“, dass die Geschwister inzestuös waren

Das Kreativteam, das für „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“, produziert von Ian Brennan und Ryan Murphy, verantwortlich ist, hat Kritik an einer kontroversen Darstellung in ihrer Show geäußert, die auf eine inzestuöse Beziehung zwischen den Brüdern Erik und Lyle Menendez hindeutet. Insbesondere die Szene, in der beide Brüder gemeinsam duschen, hat für Kontroversen gesorgt.

Samuel L. Jackson unterzeichnete sein erstes Marvel-Angebot für neun Filme und fragte sich: „Wie lange muss man am Leben bleiben, um neun Filme zu machen?“

In einem ausführlichen Gespräch für das GQ-Magazin teilte Samuel L. Jackson seine Überraschung darüber mit, wie schnell Marvel Studios die Bedingungen seines ersten Vertrags über neun Filme umgesetzt hatte. Ursprünglich stimmte er Marvels Vorschlag zu, Nick Fury in insgesamt neun Filmen darzustellen, beginnend mit einem kurzen Auftritt im Finale von „Iron Man“ (2008). Seitdem war Jackson in über einem Dutzend Marvel-Produktionen zu sehen, darunter in verschiedenen „Avengers“-Folgen und Schlüsselfilmen wie „Iron Man 2“ und „The Marvels“.

Eilmeldung: Die US-Börsenaufsicht SEC gibt grünes Licht für den neuen Krypto-Verwahrungsplan von BNY Mellon

Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der sich entwickelnden Finanzlandschaft finde ich diese Entwicklung unglaublich faszinierend. Die Genehmigung des Digital Asset Custody-Plans von BNY Mellon durch die SEC signalisiert einen bedeutenden Fortschritt bei der allgemeinen Einführung von Kryptowährungen. Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat grünes Licht für den Vorschlag der Bank of … Weiterlesen

San Sebastian Industry Awards: „The Two Landscapes“, „A Loose End“, „Blue Marks“ gewinnen groß

Bei der Industry Awards-Veranstaltung des San Sebastián Festivals am Mittwoch wurden „The Two Landscapes“ des Argentiniers Francisco Lezama, „A Loose End“ des Uruguayers Daniel Handler und „Blue Marks“ der deutschen Regisseurin Sara Miro Fischer ausgezeichnet. Diese Werke triumphierten in den Hauptwettbewerben des Festivals sowie im Europe-Latin America Co-Production Forum und in zwei Postproduktionssträngen namens WIP Latam und WIP Europa.