Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

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Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

Vorhersagen für die Oscars 2025:
Bestes adaptiertes Drehbuch

Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

Als Filmliebhaber mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung verspüre ich eine gewisse Vorfreude, wenn es um die Oscar-Verleihung oder, wie wir sie alle nennen, um die Oscar-Verleihung geht. Durch die Teilnahme an zahlreichen Premieren und Vorführungen habe ich ein tiefes Verständnis für die harte Arbeit, das Engagement und die Kunstfertigkeit entwickelt, die in jedem nominierten Film steckt.


8. August 2024 Wöchentliches Update: Biografien, Fortsetzungen und Transformationen beliebter Romane entwickeln sich zu einer Kategorie, die man unbedingt sehen muss. Zu den bemerkenswerten Teilnehmern zählen „A Complete Unknown“ mit Bob Dylan, der lang erwartete Nachfolger „Joker: Folie à Deux“ und „The Nickel Boys“, basierend auf Colson Whiteheads Roman.

Zu Beginn der Filmfestivals werden wir besser verstehen, wie diese Filme wahrgenommen werden und welche Richtung die Konkurrenz einschlagen könnte. Dennoch bleibt diese Preisverleihungssaison von Unsicherheit geprägt, was es umso spannender macht, zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

Weiteres wird folgen.

Als begeisterter Kinoliebhaber freue ich mich schon sehnsüchtig auf die 97. Oscar-Verleihung, die am Sonntag, den 2. März stattfinden wird. Bitte beachten Sie, dass sich die Rangliste, Filmlisten, Titel, Verleiher und genannten Produzenten vor der Veranstaltung ändern können. Bleiben Sie also auf dem Laufenden, um Updates zu erhalten!

** bedeutet, dass der Film noch nicht datiert ist oder im Jahr 2025 in die Kinos kommen kann.

    Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

    Und die voraussichtlichen Nominierten sind

    RangDarsteller & Film
    1Nickel Boys“ (Amazon MGM/Orion) – RaMell Ross, Joslyn Barnes (basierend auf „The Nickel Boys“ von Colson Whitehead)
    2A Complete Unknown“ (Searchlight Pictures) – Jay Cocks, James Mangold (basierend auf „Dylan Goes Electric!“ von Elijah Wald
    3The Room Next Door“ (Sony Pictures Classics) – Pedro Almodóvar (basierend auf „What Are You Going Through“ von Sigrid Nunez)
    4Sing Sing“ (A24) – Clint Bentley, Greg Kwedar, Clarence Maclin, John „Divine G“ Whitfield (basierend auf „The Sing Sing Follies“ von John H. Richardson und „Breakin‘ the Mummy’s“. Code“ von Brent Buell)
    5Gladiator II“ (Paramount Pictures) – David Scarpa, Peter Craig (basierend auf Charakteren von David Franzoni)

    Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

    Als Nächster in der Reihe

    RangDarsteller & Film
    6Conclave“ (Focus Features) – Peter Straughan (basierend auf „Conclave“ von Robert Harris)
    7The Piano Lesson“ (Netflix) – Virgil Williams, Malcolm Washington (basierend auf dem Stück von August Wilson)
    8Joker: Folie à Deux“ (Warner Bros.) – Scott Silver, Todd Phillips (basierend auf Charakteren von DC Comics)
    9Dune: Part Two“ (Warner Bros.) – Denis Villeneuve, Jon Spaihts (basierend auf der Serie von Frank Herbert)
    10The Wild Robot“ (DreamWorks Animation) – Chris Sanders (basierend auf der Serie von Peter Brown)

    Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

    Andere Kandidaten

    RangDarsteller & Film
    11Unstoppable“ (Amazon MGM) – Eric Champnella, Alex Harris, John Hindman (basierend auf „Unstoppable: From Underdog to Undefeated: How I Became a Champion“ von Anthony Robles, Austin Murphy)
    12Hit Man“ (Netflix) – Richard Linklater, Glen Powell (basierend auf „Hit Man“ von Skip Hollandsworth)
    13Here“ (Sony Pictures) – Eric Roth, Robert Zemeckis (basierend auf „Here“ von Richard McGuire)
    14Queer“ (Kein US-Vertrieb) – Justin Kuritzkes (basierend auf dem Roman von William S. Burroughs) **
    15The Friend“ (kein US-Vertrieb) – Scott McGehee, David Siegel (basierend auf dem Buch von Sigrid Nunez) **
    16The Outrun“ (Sony Pictures Classics) – Amy Liptrot, Nora Fingscheidt, Daisy Lewis (basierend auf dem Buch von Liptrot)
    17Ohne Blut“ (kein US-Vertrieb) – Angelina Jolie (basierend auf dem Roman von Alessandro Baricco) **
    18Nosferatu“ (Focus Features) – Robert Eggers (basierend auf „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von Wilhelm Murnau und „Dracula“ von Bram Stoker)
    19Rez Ball“ (Netflix) – Sydney Freeland, Sterlin Harjo (basierend auf „Canyon Dreams“ von Michael Powell)
    20Young Woman and the Sea“ (Walt Disney Pictures) – Jeff Nathanson (basierend auf „Young Woman and the Sea“ von Glenn Stout)

    Geeignete Autoren (Bestes adaptiertes Drehbuch)

    Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

    **Diese Liste befindet sich noch in der Entwicklung und ist noch nicht ganz fertig. Für einige Filme liegen keine Vertriebs- oder Veröffentlichungsdetails vor und die Kategorien können nach Bedarf angepasst werden.**

    • „The Actor“ (Neon) – Duke Johnson, Stephen Cooney (basierend auf „Memory“ von Donald E. Westlake) **
    • „Alien: Romulus“ (20th Century Studios) – Fede Álvarez, Rodo Sayagues (basierend auf Charakteren von Dan O’Bannon und Ronald Shusett)
    • „Beetlejuice Beetlejuice“ (Warner Bros.) – Alfred Gough, Miles Millar, Seth Grahame-Smith (basierend auf Charakteren von Michael McDowell, Larry Wilson)
    • „The Bikeriders“ (Focus Features) – Jeff Nichols (basierend auf „The Bikeriders“ von Danny Lyon) **
    • „A Complete Unknown“ (Searchlight Pictures) – Jay Cocks, James Mangold (basierend auf „Dylan Goes Electric!“ von Elijah Wald
    • „Conclave“ (Focus Features) – Peter Straughan (basierend auf „Conclave“ von Robert Harris)
    • „Deadpool & Wolverine“ (Marvel Studios) – Ryan Reynolds, Rhett Reese, Paul Wernick, Zeb Wills, Shawn Levy (basierend auf Charakteren aus Marvel Comics)
    • „Ich – Einfach unverbesserlich 4“ (Illumination/Universal Pictures) – Mike White, Ken Daurio (basierend auf Charakteren von Sergio Pablos, Cinco Paul und Ken Daurio)
    • „Don’t Let’s Go to the Dogs Tonight“ (kein US-Vertrieb) – Embeth Davidtz (basierend auf dem Buch von Alexandra Fuller) **
    • „Dune: Part Two“ (Warner Bros.) – Denis Villeneuve, Jon Spaihts (basierend auf der Serie von Frank Herbert)
    • „Emilia Pérez“ (Netflix) – Jacques Audiard **
    • „Emmanuelle“ (Neon) – Audrey Diwan, Rebecca Zlotowski (basierend auf „Emmanuelle“ von Emmanuelle Arsan) **
    • „The Fire Inside“ (Amazon MGM) – Barry Jenkins (basierend auf „T-Rex“ von Zackary Canepari, Drea Cooper)
    • „Firebrand“ (Roadside Attractions) – Henrietta Ashworth, Jessica Ashworth, Rosanne Flynn (basierend auf „Damengambit“ von Elizabeth Freemantle)
    • „The Friend“ (Kein US-Vertrieb) – Scott McGehee, David Siegel (basierend auf dem Buch von Sigrid Nunez) **
    • „The Front Room“ (A24) – Max Eggers, Sam Egegrs (basierend auf „The Front Room“ von Susan Hill)
    • „Furiosa: A Mad Max Saga“ (Warner Bros.) – George Miller, Nico Lathouris (basierend auf Charakteren von George Miller, Byron Kennedy, Nico Lathouris)
    • „Gladiator II“ (Paramount Pictures) – David Scarpa, Peter Craig (basierend auf Charakteren von David Franzoni)
    • „Here“ (Sony Pictures) – Eric Roth, Robert Zemeckis (basierend auf „Here“ von Richard McGuire)
    • „Hit Man“ (Netflix) – Richard Linklater, Glen Powell (basierend auf „Hit Man“ von Skip Hollandsworth)
    • „I’m Still Here“ (Sony Pictures Classics) – Murilo Hauser, Heitor Lorega (basierend auf „I’m Still Here“ von Marcelo Rubens Paiva)
    • „The Idea of ​​You“ (Amazon MGM) – Michael Showalter, Jennifer Westfedt (basierend auf dem Roman von Robinne Lee)
    • „The Imaginary“ (Netflix) – Yoshiaki Nishimura (basierend auf „The Imaginary“ von Nishimura)
    • „It Ends With Us“ (Sony Pictures) – Christy Hall (basierend auf dem Roman von Colleen Hoover)
    • „Joker: Folie à Deux“ (Warner Bros.) – Scott Silver, Todd Phillips (basierend auf Charakteren von DC Comics)
    • „Königreich vom Planet der Affen“ (20th Century Studios) – Josh Friedman (basierend auf Charakteren von Rick Jadda und Amanda Silver und dem Roman von Pierre Boulle)
    • „Klara und die Sonne“ (Sony Pictures) – Dahvi Walker (basierend auf dem Roman von Kazuo Ishiguro) **
    • „Lee“ (Roadside Attractions) – Lem Dobbs, Marion Hume, John Collee (basierend auf „The Lives of Lee Miller“ von Antony Penrose)
    • „The Life of Chuck“ (kein US-Vertrieb) – Mike Flanagan (basierend auf dem Roman von Stephen King) **
    • „Moana 2“ (Walt Disney Pictures) – David G. Derrick Jr. (basierend auf Charakteren von Ron Clements, Jon Musker, Chris Williams, Pamela Ribon, Jared Bush, Don Hall, Aaron Kandell, Jordan Kandell)
    • „The Most Precious of Cargoes“ (StudioCanal) – Michel Hazanavicius, Jean-Claude Grumberg (basierend auf dem Roman von Grumberg)
    • „Mothers’ Instinct“ (Neon) – Sarah Conradt (basierend auf dem Buch „Derriere la haine“ von Barbara Abel und dem Film „Duelles“ von Oliver Masset-Depasse)
    • „Mufasa: Der König der Löwen“ (Walt Disney Pictures) – Jeff Nathanson (basierend auf Disneys „Der König der Löwen“ von Irene Mecchi, Jonathan Roberts, Linda Woolverton)
    • „Nickel Boys“ (Amazon MGM/Orion) – RaMell Ross, Joslyn Barnes (basierend auf „The Nickel Boys“ von Colson Whitehead)
    • „Nightbitch“ (Searchlight Pictures) – Marielle Heller (basierend auf „Nightbitch“ von Rachel Yoder)
    • „Nosferatu“ (Focus Features) – Robert Eggers (basierend auf „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ von Wilhelm Murnau und „Dracula“ von Bram Stoker)
    • „Oh, Canada“ (Kino Lorber) – Paul Schrader (basierend auf „Foregone“ von Russell Banks) **
    • „On Swift Horses“ (kein US-Vertrieb) – Bryce Kass (basierend auf dem Roman von Shannon Pufahl) **
    • „The Order“ (Vertical Entertainment) – Zach Baylin (basierend auf „The Silent Brotherhood“ von Kevin Flynn und Gary Gerhardt)
    • „The Outrun“ (Sony Pictures Classics) – Amy Liptrot, Nora Fingscheidt, Daisy Lewis (basierend auf dem Buch von Liptrot)
    • „The Penguin Lessons“ (kein US-Vertrieb) – Tom Michell, Jeff Pope (basierend auf dem Buch von Michell) **
    • „The Piano Lesson“ (Netflix) – Virgil Williams, Malcolm Washington (basierend auf dem Stück von August Wilson)
    • „Queer“ (Kein US-Vertrieb) – Justin Kuritzkes (basierend auf dem Roman von William S. Burroughs) **
    • „The Return“ (kein US-Vertrieb) – John Collee, Edward Bond, Uberto Pasolini (basierend auf „The Odyssey“ von Homer) **
    • „Rez Ball“ (Netflix) – Sydney Freeland, Sterlin Harjo (basierend auf „Canyon Dreams“ von Michael Powell)
    • „The Room Next Door“ (Sony Pictures Classics) – Pedro Almodóvar (basierend auf „What Are You Going Through“ von Sigrid Nunez)
    • „Sing Sing“ (A24) – Clint Bentley, Greg Kwedar, Clarence Maclin, John „Divine G“ Whitfield (basierend auf „The Sing Sing Follies“ von John H. Richardson und „Breakin’ the Mummy’s Code“ von Brent Buell)
    • „Six Triple Eight“ (Netflix) – Tyler Perry (basierend auf „WAC Corporal Lena Derriecott and the 6888th Central Postal Battalion“ von Kevin M. Hymel)
    • „Small Things Like These“ (Lionsgate) – Enda Walsh (basierend auf dem Roman von Claire Keegan)
    • „Sonic the Hedgehog 3“ (Paramount Pictures) – Pat Casey, Josh Miller, John Whittington (basierend auf Sonic the Hedgehog von Sega)
    • „That Christmas“ (Netflix) – Richard Curtis, Peter Souter (basierend auf „That Christmas“ von Curtis)
    • „Transformers One“ (Paramount Pictures) – Eric Pearson, Andrew Barrer, Gabriel Ferrari (basierend auf Transformers von Hasbro)
    • „Twisters“ (Universal Pictures) – Mark L. Smith, Joseph Kosinski (basierend auf Charakteren von Michael Crichton und Anne-Marie Martin)
    • „Ultraman: Rising“ (Netflix) – Shannon Tindle, Marc Haimes (basierend auf „Ultraman“ von Tsuburaya Productions)
    • „Unstoppable“ (Amazon MGM) – Eric Champnella, Alex Harris, John Hindman (basierend auf „Unstoppable: From Underdog to Undefeated: How I Became a Champion“ von Anthony Robles, Austin Murphy)
    • „Venom: The Last Dance“ (Sony Pictures) – Kelly Marcel (basierend auf Charakteren aus Marvel Comics)
    • „Wallace & Gromit: Vengeance Most Fowl“ (Netflix) – Mark Burton, Nick Park (basierend auf „Wallace & Gromit“ von Park)
    • „Wicked“ (Universal Pictures) – Winnie Holzman (basierend auf dem Musical „Wicked“ von Stephen Schwartz, dem Roman „Wicked“ von Gregory Maguire und einer Figur aus „Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Baum)
    • „The Wild Robot“ (DreamWorks Animation) – Chris Sanders (basierend auf der Serie von Peter Brown)
    • „Wildcat“ (Oscilloscope Laboratories) – Ethan Hawke, Shelby Gaines (basierend auf Kurzgeschichten von Flannery O’Connor)
    • „Without Blood“ (kein US-Vertrieb) – Angelina Jolie (basierend auf dem Roman von Alessandro Baricco) **
    • „Der junge Werther“ (kein US-Vertrieb) – José Lourenço (basierend auf „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe) **
    • „Die junge Frau und das Meer“ (Walt Disney Pictures) – Jeff Nathanson (basierend auf „Die junge Frau und das Meer“ von Glenn Stout)

    Weitere Informationen (Oscars: Bestes adaptiertes Drehbuch)

    Oscar-Prognosen: Adaptives Drehbuch – Könnte ein „Völlig Unbekanntes“-Rennen bevorstehen?

    Kategoriesieger 2024: „U.S. Novels“ (Amazon MGM/Orion) – Cord Jefferson (adaptiert von „Erasure“ von Percival Everett)

    Kalender und Zeitleiste der Oscars 2024–2025 (Änderungen aller Daten vorbehalten)

    • Förderzeitraum: 1. Januar 2024 – 31. Dezember 2024
    • Allgemeiner Beitrag, bestes Bild, RAISE-Einreichungsschluss: Donnerstag, 14. November 2024
    • Governors Awards: Sonntag, 17. November 2024
    • Die vorläufige Abstimmung beginnt am Montag, 9. Dezember 2024, um 9:00 Uhr PT.
    • Die vorläufige Abstimmung endet am Freitag, 13. Dezember 2024, um 17:00 Uhr. PT.
    • Bekanntgabe der Oscar-Shortlists: Dienstag, 17. Dezember 2024
    • Der Teilnahmezeitraum endet: Dienstag, 31. Dezember 2024
    • Die Nominierungsabstimmung beginnt am Mittwoch, 8. Januar 2025, um 9:00 Uhr PT.
    • Die Abstimmung über die Nominierungen endet am Sonntag, 12. Januar 2025, um 17:00 Uhr. PT.
    • Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen: Freitag, 17. Januar 2025
    • Mittagessen der Oscar-Nominierten: Montag, 10. Februar 2025
    • Die endgültige Abstimmung beginnt am Dienstag, 11. Februar 2025, um 9:00 Uhr PT
    • Die Schlussabstimmung endet: Dienstag, 18. Februar 2025, 17:00 Uhr. PT
    • Wissenschaftliche und technische Auszeichnungen: Dienstag, 18. Februar 2025
    • 97. Oscar-Verleihung: Sonntag, 2. März 2025

    Oscars-Vorhersagekategorien

    Bestes BildDirektor
    Schauspieler in einer HauptrolleSchauspielerin in einer Hauptrolle
    Schauspieler in einer NebenrolleSchauspielerin in einer Nebenrolle
    OriginaldrehbuchAngepasstes Drehbuch
    Animierte FunktionProduktionsdesign
    KinematographieKostümdesign
    FilmschnittMake-up und Haarstyling
    KlangVisuelle Effekte
    OriginalpartiturOriginallied
    DokumentarfilmInternationales Feature
    Animierter KurzfilmDokumentarfilm kurz
    Live-Action-KurzfilmCasting (erscheint 2026)

    Über die Oscar-Verleihung

    Die Oscar-Verleihung, auch bekannt als Academy Awards, ist die angesehenste künstlerische Auszeichnung in der Filmindustrie Hollywoods. Nominierte und Gewinner werden seit ihrer Gründung im Jahr 1927 von Mitgliedern der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) ausgewählt. Diese vielfältige Organisation besteht aus fast 10.000 Personen, die in siebzehn verschiedene Zweige eingeteilt sind: Schauspieler, Mitarbeiter, Casting-Direktoren, Kameraleute, Kostümbildner, Regisseure, Dokumentarfilmer, Führungskräfte, Filmredakteure, Maskenbildner, PR-Experten, Künstlervertreter, Musiker, Produzenten, Produktionsdesigner, Kurzfilm- und Spielanimationskünstler, Tontechniker, Spezialisten für visuelle Effekte und Autoren.

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2024-08-09 01:22