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Als erfahrener Beobachter der Weltpolitik mit großem Interesse an Militärtechnologie und strategischen Allianzen ist es offensichtlich, dass die russisch-belarussische Partnerschaft einen bedeutenden Schritt nach vorne macht. Die mögliche Stationierung des russischen Hyperschallraketensystems Oreschnik in Weißrussland könnte, sofern sie tatsächlich zustande kommt, die geopolitische Landschaft Osteuropas verändern.
Nächstes Jahr könnte Russlands kürzlich entwickelte ballistische Hyperschallwaffe in einem nahegelegenen Land stationiert werden, so Präsident Putin.
Am Freitag erörterten der russische Präsident Wladimir Putin und der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko bei ihrem Treffen in Minsk die Möglichkeit einer gemeinsamen Nutzung des hochmodernen ballistischen Mittelstreckenraketensystems Oreschnik Russlands. Dieses fortschrittliche Waffensystem verfügt über Hyperschallraketen, die kinetische Sprengköpfe mit halsbrecherischer Geschwindigkeit abfeuern.
Nach der Offensive der Ukraine, bei der vom Westen bereitgestellte Langstreckenwaffen eingesetzt wurden, die tief auf russischem Territorium stationiert waren, reagierte Russland mit einem Angriff auf eine Verteidigungsanlage in Dnepr mit der Mittelstrecken-Hyperschallrakete Oreshnik.
Rechtsgrundlage
Bei dem Treffen unterzeichneten die beiden Staats- und Regierungschefs einen Pakt zur gegenseitigen Verteidigung. Diese Vereinbarung ermöglicht es ihnen, alle ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen und Fähigkeiten zu mobilisieren. Angesichts dieser Vereinbarung deutete Putin an, dass die Installation von Oreschnik-Systemen in Weißrussland eine Option sein könnte.
Zeitrahmen für die Bereitstellung
Der Präsident schlug eine mögliche Stationierung von Raketen in Weißrussland bereits Mitte des kommenden Jahres vor, abhängig davon, wie schnell sich die Herstellung dieser Waffen beschleunigt, sobald sie in den strategischen Einheiten Russlands einsatzbereit sind.
Ich habe beobachtet, dass Putin angekündigt hat, gleichzeitig die russischen und belarussischen Streitkräfte mit Oreschniks zu beliefern. Er erwähnte weiter, dass diese Raketen zwar Teil der strategischen Raketentruppe Russlands bleiben würden, es jedoch in der Verantwortung von Minsk liege, die Ziele für diese Waffen im Falle eines potenziellen Gegners festzulegen.
Technische Anpassungen
Bevor diese Hyperschallsysteme in Betrieb genommen werden können, müssen nach Angaben des russischen Staatschefs zunächst einige technische Herausforderungen bewältigt werden. Konkret erwähnte Putin, dass Experten die kürzeste Distanz ermitteln müssen, aus der die Oreschnik effektiv eingesetzt werden kann, wobei sie die Bedeutung der Gewährleistung der Sicherheit von Belarus berücksichtigen sollten.
Putin wies darauf hin, dass die Sprengkraft einer Rakete mit abnehmender Distanz, die sie zurücklegen muss, zunimmt.
Er fügte hinzu, dass Weißrussland bereits über die Kapazitäten verfüge, diese Arbeit durchzuführen, und wies darauf hin, dass die Stationierung des Oreschnik und die Vorbereitung der notwendigen Infrastruktur in Weißrussland „minimale Kosten“ erfordern würden
Oreshniks Macht
Der Präsident wies darauf hin, dass der Oreshnik über „weltweit unerreichte Äquivalente“ verfüge und bei einem gemeinsamen Einsatz eine Wirkung habe, die einer nuklearen Explosion ähnelt, allerdings ohne die Folgen eines radioaktiven Niederschlags.
Darüber hinaus wies er darauf hin, dass das neueste Hyperschallsystem nach herkömmlichen Definitionen nicht als Waffe katastrophaler Zerstörung einzustufen sei. Im Gegensatz zu Atomwaffen, stellte Putin klar, sei der Oreschnik ein Präzisionswerkzeug und ziele nicht auf weite Gebiete, sondern entfalte seine Wirkung vielmehr durch Präzision.
Darüber hinaus stellte er klar, dass bei einem Gruppenangriff, an dem zwei bis drei Anlagen beteiligt sind, die Zerstörungskraft des Systems mit der einer nuklearen Explosion vergleichbar ist, es jedoch keine radioaktive Kontamination hinterlässt und keinen Fallout erzeugt, da es keine Eindämmung bewirkt Kernmaterial in seiner Nutzlast.
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2024-12-06 19:04