Norwegens Regierung will Krypto-Mining verbieten

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Die jüngsten Gesetze der norwegischen Regierung, die auf Krypto-Rechenzentren, insbesondere das Kryptowährungs-Mining, abzielen, zeigen zunehmende Besorgnis über die Auswirkungen der Branche auf die Umwelt und die Vorschriften. Frühere Studien von Arcane Research ergaben, dass sich viele Bitcoin-Mining-Betriebe in Norwegen befinden. Mit einer kleinen Bevölkerung trägt Norwegen immer noch erheblich zur globalen Rechenleistung von Bitcoin bei, wie auf der Bitcoin-Mining-Karte der Universität Cambridge zu sehen ist.

Darüber hinaus verbraucht Norwegens Bitcoin-Mining-Sektor eine beträchtliche Menge Strom, Schätzungen zufolge etwa 66 MW. Dieser hohe Energieverbrauch wirft jedoch Bedenken hinsichtlich seines ökologischen Fußabdrucks und seiner langfristigen Nachhaltigkeit auf. Daraufhin reagiert die norwegische Regierung mit der Einführung neuer Gesetze.

Regierungsvorschriften und Absichten

Digitalministerin Karianne Tung und Energieminister Terje Aasland haben erklärt, warum die Regierung neue Gesetze für Krypto-Rechenzentren vorschlägt. Sie glauben, dass eine strengere Regulierung notwendig ist, um Offenheit und Verantwortung im Rechenzentrumssektor zu fördern. Die kommende Gesetzgebung verpflichtet Rechenzentren dazu, sich zu registrieren und umfassende Informationen über ihre Aktivitäten und angebotenen Dienstleistungen bereitzustellen.

Durch diese Maßnahmen möchte die Regierung mehr Einfluss auf die Rechenzentrumsbranche haben und die Entwicklung unerwünschter Initiativen in Norwegen verhindern. Diese zukunftsorientierte Strategie zeigt das Engagement der Regierung, Innovationen zu fördern und gleichzeitig eine ordnungsgemäße Aufsicht zu gewährleisten, insbesondere in aufstrebenden Bereichen wie dem Kryptowährungs-Mining.

Widerstand gegen Krypto-Mining und zukünftige Auswirkungen

Die Minister Tung und Aasland haben sich entschieden gegen das Kryptowährungs-Mining in Norwegen ausgesprochen, da es möglicherweise schädlich für die Umwelt ist und die Vorschriften unzureichend sind. Als Gründe für die Missbilligung dieses Sektors durch die norwegische Regierung nennen sie die erheblichen Treibhausgasemissionen und das Fehlen einer ordnungsgemäßen Aufsicht. Darüber hinaus ist die Regierung eher dazu geneigt, sozial vorteilhafte Rechenzentren zu unterstützen, als diejenigen, die Norwegens reichlichen und erschwinglichen Strom für Kryptowährungs-Mining-Aktivitäten nutzen wollen.

Das vorgeschlagene Gesetz soll diese Probleme angehen, indem strengere Regeln für Rechenzentren eingeführt werden, die eine Registrierung und Offenlegung erfordern. Auf diese Weise möchte Norwegen mehr Autorität über sein digitales Fundament ausüben und zum Vorreiter bei ethischen und umweltfreundlichen Technologieinnovationen werden. Diese Regulierungsmaßnahmen könnten sich auch auf die Haltung anderer europäischer Länder zum Kryptowährungs-Mining und zur Rechenzentrumsverwaltung auswirken.

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2024-04-15 17:43