Nigeria beschlagnahmt Krypto im Wert von 37 Millionen US-Dollar im Zuge einer Razzia im Zuge einer Binance-Klage

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der globalen Finanzregulierung bin ich von den neuesten Entwicklungen in Nigerias Kryptolandschaft sowohl fasziniert als auch beunruhigt. Das aggressive Vorgehen gegen Kryptowährungen, das sich im Einfrieren von virtuellen Vermögenswerten im Wert von 37 Millionen US-Dollar zeigt, ist eine deutliche Erinnerung an das komplexe Zusammenspiel zwischen digitaler Finanzwelt, nationaler Sicherheit und öffentlicher Meinungsverschiedenheit.

In einem verstärkten Versuch, Kryptowährungen zu kontrollieren, hat die nigerianische Regierung beschlossen, in virtuellen Geldbörsen gespeicherte digitale Vermögenswerte im Wert von etwa 37 Millionen US-Dollar einzufrieren. Diese Maßnahme ist Teil ihrer laufenden Bemühungen, Kryptowährungen zu regulieren, da sie derzeit in einen Rechtsstreit mit Binance verwickelt sind. Der jüngste Schritt scheint darauf abzuzielen, die finanzielle Unterstützung für die jüngste Welle landesweiter Demonstrationen zu verhindern.

Das Vorgehen gegen Kryptowährungen in Nigeria verschärft sich

Der Kernpunkt dieser Durchsetzungsmaßnahme in Nigeria wurde während eines Treffens unter dem Vorsitz von Präsident Bola Tinubu, an dem auch andere Regierungsbeamte teilnahmen, erläutert. Dabei erläuterte der nationale Sicherheitsberater Nuhu Ribadu, dass die nigerianischen Behörden einen Gerichtsbeschluss zur Beschlagnahme von 37 Millionen US-Dollar der insgesamt 50 Millionen US-Dollar erhalten hätten in Kryptowährungsbeständen, die in digitalen Geldbörsen gespeichert sind.

Es heißt, dass diese Vermögenswerte zur Finanzierung von Demonstrationen gegen die steigenden Lebenshaltungskosten im Land verwendet wurden. Diese Proteste, die Anfang dieses Monats begannen, sind zu einem wichtigen Brennpunkt der öffentlichen Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung geworden. Jetzt haben sie Debatten über die Vorschriften des Landes zu Kryptowährungen entfacht.

Eine gründliche Untersuchung durch Premium Times brachte einen Gerichtsbeschluss aus Abuja zu Tage, der sich auf vier digitale Geldbörsen bezog, die angeblich USDT im Wert von etwa 37 Millionen US-Dollar enthielten, eine Art Kryptowährung, die an den US-Dollar gebunden ist. Die Economic and Financial Crimes Commission (EFCC), die nigerianische Behörde, die sich auf die Bekämpfung von Korruption und Finanzdelikten konzentriert, behauptet, dass diese Geldbörsen mit Verdächtigen in Zusammenhang stehen, die wegen Geldwäscheaktivitäten und Terrorismusfinanzierung untersucht werden.

Auch wenn nicht vollständig geklärt ist, in welchem ​​Zusammenhang die Ermittlungen mit den Protesten stehen, scheint der Zeitpunkt der am 9. August erlassenen Sperranordnung weitgehend mit dem Höhepunkt der Proteste übereinzustimmen. Allerdings lässt sich aus den offiziellen Aufzeichnungen nicht explizit ein direkter Zusammenhang zwischen den Wallets und den Demonstrationsaktivitäten erkennen.

1) Die Kommission für Wirtschafts- und Finanzkriminalität (EFCC) hat nicht ausführlich dargelegt, wie die Kryptowährungs-Wallets mit der Finanzierung von Protesten zusammenhängen. Darüber hinaus hat die nigerianische Regierung im Jahr 2021 einen strengeren Ansatz bei der Regulierung von Kryptowährungen gewählt.

Aktuelle Details zur Binance-Klage

In den letzten Monaten hat die Zentralbank von Nigeria (CBN) Bedenken hinsichtlich Kryptowährungsplattformen wie Binance geäußert und behauptet, diese würden illegale Finanztransaktionen unterstützen und die Stabilität der Naira, der nigerianischen Währung, untergraben. Als Reaktion auf diese Vorwürfe wurden strengere Vorschriften erlassen, darunter das Verbot des Zugangs zu Krypto-Handelsseiten und die Inhaftierung mehrerer Schlüsselfiguren der Branche.

Tigran Gambaryan, ein amerikanischer Staatsbürger, der eine hohe Position an der Krypto-Börse Binance innehat, ist einer derjenigen, die von den regulatorischen Maßnahmen betroffen sind. Seit seiner Festnahme während eines Treffens mit nigerianischen Behörden in Abuja am 26. Februar ist er im Kuje-Gefängnis inhaftiert. Gambaryans Familie äußerte in letzter Zeit große Besorgnis über seinen sich verschlechternden Gesundheitszustand und fordert seine baldige Freilassung.

Binance und mehrere seiner hochrangigen Beamten, darunter Gambaryan und Nadeem Anjarwalla, der als Regionalmanager des Unternehmens für Afrika fungiert, stehen aufgrund erheblicher Anschuldigungen unter Beobachtung. Bei diesen Vorwürfen geht es um das angebliche Versäumnis, sich aus steuerlichen Gründen beim nigerianischen Federal Inland Revenue Service (FIRS) zu registrieren, was möglicherweise zu Steuerhinterziehung führen könnte.

Über die jüngsten Anschuldigungen hinaus ist von dubiosen Transaktionen im Wert von mehr als 35 Millionen US-Dollar die Rede, die mit Geldwäscheaktivitäten in Zusammenhang stehen. Was Gambaryans Fall betrifft, wurde er verschoben – das nigerianische Gericht macht eine Sommerpause, und wir planen, das Verfahren am 11. Oktober wieder aufzunehmen.

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2024-08-16 18:59