Neuseeland wird bis April 2026 den OECD-Kryptosteuerrahmen einführen

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  • Neuseeland plant, bis April 2026 das Krypto-Berichtsrahmenwerk der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung einzuführen.
  • Die Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass Unternehmen Steuerinformationen zu Transaktionen mit Krypto-Assets bereitstellen, um Steuerhinterziehung zu verhindern.

Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an digitalen Ökonomien und Finanzsystemen finde ich diese Entwicklung besonders faszinierend. Angesichts des rasanten Wachstums von Kryptowährungen und ihrer zunehmenden Integration in das Mainstream-Finanzwesen ist es wichtig, dass die Regulierungsrahmen Schritt halten, um Transparenz zu gewährleisten und Steuerhinterziehung zu verhindern.

Laut einer aktuellen Grundsatzerklärung will Neuseeland bis April 2026 das Kryptowährungs-Meldesystem der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) einrichten.

Die vorgeschlagenen Änderungen an der wichtigsten Legislaturperiode wurden in den Erläuterungen des Finanzministers Simon Watts zum Steuergesetz (Jahressteuersätze für 2024-25, Notfallmaßnahmen und Abhilfemaßnahmen) dargelegt.

Im Jahr 2022 befürwortete eine Organisation namens OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), die globale Standards für Regierungen festlegt, ein Meldesystem für Kryptowährungstransaktionen. Ziel dieses Systems ist es, den Austausch von Steuerinformationen durch Unternehmen auf unkomplizierte Weise zu erleichtern. Das Rahmenwerk wurde mit dem Ziel entwickelt, internationale Steuerhinterziehung zu bekämpfen, wie die Organisation bei ihrer Einführung erklärte.

Dem bereitgestellten Dokument zufolge müssen in Neuseeland ansässige Krypto-Asset-Dienstleister ab dem 1. April 2026 mit der Erfassung von Nutzertransaktionsdetails beginnen. Diese Firmen haben dann bis zum 30. Juni 2027 Zeit, diese Informationen an das Finanzamt zu übermitteln.

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2024-08-27 17:51