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Nun, Leute, es scheint, dass MicroStrategy beschlossen hat, eine kleine Verschnaufpause von seinem Bitcoin-Kaufrausch einzulegen. Nachdem das von dem stets enthusiastischen Michael Saylor geleitete Business-Intelligence-Unternehmen rund 20 Milliarden Dollar für die digitale Währung ausgegeben hat, als wäre es das letzte Stück Pizza auf einer Party, hat es nun die Pausentaste gedrückt. Laut einer 8-K-Meldung an die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) (denn wer liebt nicht ein gutes Regulierungsdokument?) haben sie letzte Woche keine Aktien ihrer Stammaktien der Klasse A verkauft und auch ihren bereits beeindruckenden Bitcoin-Vorrat nicht aufgestockt. Das ist mal ein dramatischer Cliffhanger! 🎭
MicroStrategys Bitcoin-Bestände bleiben bei 471.107 BTC
Derzeit sitzt MicroStrategy immer noch auf satten 471.107 BTC, die sie zu einem Durchschnittspreis von 7.314 USD erworben haben. Ganz richtig, Leute, sie haben ihre Vermögenswerte auf Kostenbasis mit einem Wert von über 44 Milliarden USD zum aktuellen Bitcoin-Preis berechnet. Ursprünglich haben sie all dieses digitale Gold für etwa 30,4 Milliarden USD gekauft, was bedeutet, dass sie jetzt ein Monopoly-Spiel mit hohen Einsätzen spielen, bei dem die durchschnittlichen Kosten pro Bitcoin bei 64.511 USD liegen. Mit einem Gesamtvorrat von 21 Millionen Coins horten sie mehr als 2,2 % der verfügbaren Zuteilung. Ich meine, wer braucht schon ein diversifiziertes Portfolio, wenn er einfach alles auf Bitcoin setzen kann, oder? 🤑
Michael Saylor, Mitbegründer und Vorstandsvorsitzender, drückte diese Meinung auf X (früher bekannt als Twitter, weil Rebranding der letzte Schrei ist) aus.
„Letzte Woche hat MicroStrategy im Rahmen des At-the-Market-Aktienangebotsprogramms keine seiner Stammaktien der Klasse A verkauft und keine Bitcoins gekauft“, schrieb Saylor auf X. Na, das ist ja eine Erleichterung! Ich hatte schon Angst, dass sie stattdessen versehentlich ein paar Dogecoins kaufen könnten. 🐕
Auch wenn MicroStrategy beschlossen hat, eine kleine Pause vom Bitcoin-Buffet einzulegen, bleibt das Unternehmen seiner großen Vision der Einführung von Bitcoin treu. Wie in einer Spielshow haben sie durch Aktienemissionen und Schuldverschreibungen Kapital beschafft, wobei im Rahmen ihres „21/21-Plans“ noch Aktien im Wert von etwa 4,35 Milliarden US-Dollar für zukünftige Verkäufe zur Verfügung stehen. Klingt nach einem Plan, oder? Oder ist es nur eine elegante Art zu sagen: „Wir versuchen immer noch, das herauszufinden“? 🤔
Starke Nachfrage nach Vorzugsaktien von MicroStrategy
Am Freitag beschloss MicroStrategy, eine kleine Party zu schmeißen und führte eine Ausgabe von Vorzugsaktien durch, um 563,4 Millionen Dollar einzusammeln. Das Ziel? Mehr Geld für zukünftige Bitcoin-Käufe zu sammeln. Ihre Aktien, die unter dem Symbol MSTR gehandelt werden, schlossen am Freitag bei 334,79 Dollar, ein Minus von 1,6 %. Aber hey, im letzten Jahr ist das immer noch um mehr als 567 % gestiegen! Das ist mal eine Achterbahnfahrt! 🎢
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 84,1 Milliarden US-Dollar hält MicroStrategy Bitcoin zu einem Aufschlag auf seinen Nettoinventarwert (NAV). Einige Kritiker haben angesichts der Bewertungsmethode die Augenbrauen hochgezogen und den Einsatz von Eigenkapital und Schulden des Unternehmens zur Ausweitung seiner Bitcoin-Bestände in Frage gestellt. Aber wer braucht schon Kritiker, wenn man eine Vision hat, oder? 🙄
Die Investmentfirma Mizuho Securities ist immer noch auf dem MicroStrategy-Zug und hält an ihrer „Outperform“-Bewertung mit einem Kursziel von 511 USD für MSTR fest. Sie prognostizieren, dass der Bitcoin-Preis in den nächsten drei Jahren trotz der jüngsten Preisschwankungen um 30 % steigen wird. Klingt nach einem soliden Plan oder nur Wunschdenken? 🤷♂️
Bitcoin-Preis stürzt inmitten hoher Liquidationen ab
In der Zwischenzeit hat der breitere Kryptomarkt einen leichten Zusammenbruch erlebt. Bei Redaktionsschluss wurde Bitcoin bei 95.022,89 $ gehandelt, was einem Rückgang von 4,32 % in 24 Stunden und einem Rückgang von 5,79 % in der vergangenen Woche entspricht. Dieser Rückgang erfolgt inmitten von Liquidationen im Wert von 2 Milliarden Dollar und stellt einen der größten Ausverkäufe an einem Tag in der Geschichte von Bitcoin dar. Huch! 😱
Aber keine Angst! Michael Saylor bleibt optimistisch in Bezug auf Bitcoin und ist fest davon überzeugt, dass es sich um ein Anlagevermögen handelt. Am 2. Februar postete er auf X „Verkaufen Sie niemals Ihr Bitcoin“. Denn wer braucht schon Bargeld, wenn er eine digitale Währung haben kann, richtig? 💸
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2025-02-04 05:21