Michel Blanc, französischer Star von „Les Bronzés“ und „Monsieur Hire“, stirbt im Alter von 72 Jahren

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Michel Blanc, französischer Star von „Les Bronzés“ und „Monsieur Hire“, stirbt im Alter von 72 Jahren

Als Filmkritiker mit einer Vorliebe für europäisches Kino bewundere ich seit langem die bemerkenswerte Karriere von Michel Blanc, einem französischen Juwel, dessen Talent über vier Jahrzehnte lang sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand zu sehen war. Die Nachricht von seinem Tod hat eine unauslöschliche Lücke in der Welt des französischen Kinos hinterlassen, ein Verlust, der weit über die Grenzen der Leinwand hinaus nachhallt.


Michel Blanc, ein bekannter französischer Schauspieler, der für seine Rollen in „The Bronzies“-Filmen und der Krimiserie „Mister Hire“ bekannt ist, ist im Alter von 72 Jahren verstorben.

Ich gebe leider bekannt, dass ich Zeuge des vorzeitigen Ablebens einer geliebten Figur in der Welt des Kinos geworden bin. Berichten der Agence France-Presse (AFP) zufolge ereignete sich dieses tragische Ereignis am frühen Freitagmorgen, nachdem er in der Nacht zuvor einen Herzinfarkt erlitten hatte.

Blanc ist bekannt für die Rolle des schüchternen Junggesellen Jean-Claude Dusse im Film „Les Bronzés“ (auch bekannt als „French Fried Vacation“) von Patrice Leconte aus dem Jahr 1978 und trat auch in den Nachfolgefilmen dieser Sekte auf Französische Komödie, erschienen 1979 und 2006.

Blanc wurde gleichermaßen für seine intensiven Auftritte in Filmen bewundert. Beispielsweise spielte er 1989 die Hauptrolle in Lecontes Krimi-Thriller „Monsieur Hire“. Zuletzt gewann er 2012 den César als bester Nebendarsteller für seine Rolle in „L’Exercice de l’État“, einem Film von Pierre Schoeller, der geschrieben und inszeniert wurde.

1984 übernahm Blanc die Rolle des Regisseurs, Co-Autors und Hauptdarstellers im Film „Marche à l’ombre“. Zu den weiteren Filmen, an denen er mitgewirkt hat, gehören „Les Filles de Malemort“ (1974), „Let Joy Reign Supreme“ (1975), „The Best Way to Walk“ (1976) und „Grand-Père est dans la Résistance“ (1983). ), „Strike It Rich“ (1990), „Uranus“ (1990), „Merci La Vie“ (1991), „The Favour, the Watch and the Very Big Fish“ (1991), „Toxic Affair“ (1993) , „Le Monstre“ (1994), „You Are So Beautiful“ (2005), „Les Témoins“ (2007), „La Fille sur le train“ (2009), „The Hundred-Foot Journey“ (2014), „ Odd Job“ (2016), „Un Bien Bon Médecin“ (2019), „Les Petites Victoires“ (2023) und „Take a Chance on Me“ (2023) unter anderem.

Im Laufe meiner Karriere wurde ich von den angesehenen Filmfestspielen von Cannes sowohl für meine schauspielerischen als auch für meine kreativen Leistungen geehrt. 1986 wurde mir auf dem Festival demütig der Preis als Bester Schauspieler für meine fesselnde Leistung in Bertrand Bliers Dramedy „Tenue de soirée“ („Abendkleid“) aus dem Jahr 1986 verliehen. Acht Jahre später stand ich erneut im Rampenlicht von Cannes und erhielt dieses Mal den Preis für das beste Drehbuch für die urkomische Komödie „Grosse Fatigue“ („Dead Tired“), ein Projekt, bei dem ich Regie führte und in dem ich die Hauptrolle spielte hat das Drehbuch geschrieben.

2004 wurde er für seine Adaption von „L’amour est enfant de basard“ mit dem Molière ausgezeichnet, der den Tony Awards in den USA ähnelt. Dieser Preis ist Frankreichs Anerkennung außergewöhnlicher Theaterarbeit.

In den 1970er Jahren gründete Blanc gemeinsam mit Christian Clavier, Gérard Jugnot, Thierry Lhermitte, Josiane Balasko, Marie-Anne Chazel, Bruno Moynot und Claire Magnin Le Splendid, eine kombinierte Café-Theater-Gruppe. Dieses talentierte Ensemble wurde zu seinem Jubiläum im Jahr 2021 mit dem César ausgezeichnet.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron drückte seine Trauer aus, indem er sagte, dass Michel Blanc, eine überragende Figur des französischen Kinos, uns beide herzlich zum Lachen brachte und uns Tränen in die Augen trieb. Er ist am Freitag X verstorben. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Schauspielerkollegen.

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2024-10-06 02:46