Michael Saylor von MicroStrategy reagiert auf den BTC-Preisverfall

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Als Forscher mit Erfahrung in Kryptowährungen und Marktanalyse finde ich Michael Saylors jüngste Bemerkung zum Preisverfall von Bitcoin besonders faszinierend. Angesichts des volatilen Bitcoin-Marktes ist Saylor, der Vorsitzende von MicroStrategy, seinem Glauben an den dauerhaften Wert des digitalen Vermögenswerts treu geblieben.


Als Analyst beobachte ich, dass der Kryptowährungsmarkt derzeit Phasen der Volatilität durchläuft. Angesichts des jüngsten Preisverfalls bei Bitcoin hat Michael Saylor, der Vorsitzende von MicroStrategy, eine ruhige Haltung bewahrt, als er seine Antwort zum Ausdruck brachte.

Als engagierter Krypto-Investor glaube ich fest an den inhärenten Wert von Bitcoin, unabhängig von den Höhen und Tiefen des Marktes. Kürzlich wiederholte Saylor, CEO von MicroStrategy, diese Meinung mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Tweet: „1 BTC ist gleich 1 BTC.“

1 BTC = 1 BTC – Michael Saylor ️ (@saylor) 5. Juli 2024

Der Preis von Bitcoin ist den vierten Tag in Folge unter 56.000 US-Dollar gefallen, was einen deutlichen Rückgang bedeutet. Dieser Rückgang ist Teil eines größeren Trends, der zum Absturz von Bitcoin geführt hat, was dazu geführt hat, dass seither bullische Krypto-Wetten im Wert von über 800 Millionen US-Dollar auf dem gesamten Krypto-Markt liquidiert wurden. (Quelle: CoinGlass)

Als Krypto-Investor glaube ich, dass Saylor mit der Aussage „Ein Bitcoin ist gleich einem Bitcoin“ das konstante Wertversprechen von Bitcoin hervorhebt. Unabhängig von seinem schwankenden Dollarwert bleibt der inhärente Wert jedes Bitcoin gleich.

Bitcoin-Preis sinkt

Als Forscher, der den Markt für Kryptowährungen untersucht, habe ich beobachtet, dass Bitcoin in den letzten vier Tagen einen erheblichen Rückgang erlebte und sich dem zuletzt im Februar verzeichneten Preis näherte. Der digitale Vermögenswert erreichte ein Intraday-Tief von 53.499 US-Dollar, bevor er wieder etwas an Boden gewann und bei Redaktionsschluss 3,95 % niedriger bei 55.780 US-Dollar gehandelt wurde. Auch alternative Kryptowährungen bzw. Altcoins folgten diesem Trend und verloren ebenfalls an Wert.

Der Wert von Bitcoin ist seit seinem Höchststand im März um etwa 25 % gesunken und hat sich von Optimismus hinsichtlich möglicher US-ETF-Zulassungen hin zu Sorgen über anhaltende steigende Zinssätze gewandelt.

Im März erreichte die wichtigste Kryptowährung aufgrund der unerwartet starken Nachfrage nach US-amerikanischen Bitcoin-ETFs einen Rekordhöchststand von 73.798 US-Dollar. Seitdem sind diese Zuflüsse jedoch zurückgegangen, was zu einem Rückgang des Bitcoin-Preises führte und einen Schatten auf den breiteren Markt für digitale Vermögenswerte warf.

Experten beobachten den Bitcoin-Preischart genau und prognostizieren, ob wichtige technische Schwellenwerte bestehen bleiben oder schwächer werden. Die digitale Währung ist kürzlich unter ihren täglichen Simple Moving Average (SMA) von 57.715 US-Dollar gefallen. Jetzt richtet sich der Marktfokus auf den nächsten potenziellen Nachfragebereich.

Als Forscher, der sich mit Kryptowährungen beschäftigt, bin ich auf die Analyse des Krypto-Experten Ali gestoßen. Seiner Einschätzung zufolge wird Bitcoin voraussichtlich auf erheblichen Widerstand rund um die 47.000-Dollar-Marke stoßen, bevor weitere Gewinne möglich sind. Um seinen Aufwärtstrend fortzusetzen, muss Bitcoin einen Schlusskurs von über 61.000 US-Dollar nicht nur übertreffen, sondern auch halten.

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2024-07-05 18:24