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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Technologie und Finanzen habe ich die rasante Entwicklung der digitalen Wirtschaft und den Aufstieg bahnbrechender Technologien miterlebt. Michael Saylors Vortrag vor dem Microsoft-Vorstand über die Vorzüge von Bitcoin als Unternehmenswert ist eine faszinierende Entwicklung, die diesen Wandel unterstreicht.
Michael Saylor, Mitbegründer und derzeitiger Vorstandsvorsitzender von MicroStrategy, beabsichtigt, dem Vorstand von Microsoft eine Strategie für Investitionen in Bitcoin vorzustellen. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, Bitcoin als eine Art Vermögenswert zu positionieren, der von der Unternehmenskasse gehalten wird, und spiegelt damit eine zunehmende Zahl von Befürwortern wider, die die potenziellen Vorteile von Bitcoin in der Stärkung der Unternehmensfinanzen sehen.
3-minütiger Pitch vor dem Microsoft-Board
In einer Twitter Space-Diskussion, die der Bitcoin-ETF-Anbieter VanEck im November veranstaltete, gab Saylor seine Pläne bekannt, ein kurzes, dreiminütiges Gespräch für die Führungskräfte von Microsoft vorzubereiten. Er überprüfte den Deal und stellte fest, dass er tatsächlich in die Tat umgesetzt wurde.
Die Person, die den Plan zum Kauf von Bitcoin zusammengestellt hatte, wandte sich an mich, um ihn dem Vorstand vorzustellen, und ich stimmte zu, eine dreiminütige Rede zu halten.
Obwohl eine solche Gelegenheit besteht, wurde die Genehmigung für Saylors individuelles Treffen mit Microsoft-CEO Satya Nadella noch immer nicht erteilt.
Aktionärsvorschlag befeuert Debatte
Saylors Argumentation deckt sich mit einem Aktionärsvorschlag, der vorschlägt, dass Microsoft die potenzielle Funktion von Bitcoin als Reservevermögen prüfen sollte. Diese vom National Center for Public Policy Research (NCPPR) geleitete Initiative unterstreicht die bedeutenden Erfolge von MicroStrategy mit Bitcoin. Obwohl die Microsoft-Aktionäre am 10. Dezember ihre Stimme zu diesem Thema abgeben werden, rät der Vorstand des Unternehmens davon ab, den Vorschlag zu unterstützen.
Der Erfolg oder Misserfolg dieses Vorschlags wird weitgehend von großen institutionellen Anlegern wie Vanguard, BlackRock, State Street und Fidelity beeinflusst, die aufgrund ihres erheblichen Einflusses zusammen eine erhebliche Kontrolle über die Entscheidungen des Unternehmens haben.
Saylors Befürwortung von Bitcoin
Saylor, ein bekannter Befürworter von Bitcoin, betont oft die potenziellen Vorteile der Währung für Unternehmen, die über beträchtliche Bargeldreserven verfügen. Er äußerte lautstark seine Missbilligung gegenüber Unternehmen, von denen er glaubt, dass sie Shareholder Value verschwenden, indem sie große Bargeldbestände halten. Stattdessen schlägt er vor, dass diese Unternehmen ihre Aktienstabilität verbessern und das Risiko verringern könnten, wenn ein beträchtlicher Teil ihres Unternehmenswerts an materielle Vermögenswerte wie Bitcoin gebunden wäre.
Als Analyst befürworte ich, dass Tech-Titanen wie Microsoft, Apple und Google Bitcoin als bevorzugte Wahl gegenüber herkömmlichen Bargeldreserven in Betracht ziehen sollten. Der Grund liegt in seinem enormen Wachstumspotenzial. Aus meiner Sicht als Bitcoin-Befürworter glaube ich, dass es sich aufgrund der vielversprechenden Zukunftsaussichten lohnt, über diese digitale Währung nachzudenken.
Sollte Apple 100 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investieren, könnte sich sein Wert möglicherweise verdoppeln und etwa 500 Milliarden US-Dollar erreichen. Mit einer solchen Investition würde Apple im Wesentlichen ein 500-Milliarden-Dollar-Geschäft betreiben, dessen Wert jährlich um 20 % steigt.
MicroStrategy verfügt derzeit über den größten Unternehmensbestand an Bitcoins, der sich auf etwa 252.220 Einheiten im Wert von geschätzten 16,8 Milliarden US-Dollar beläuft. Michael Saylor befürwortet, dass die Einbindung von Bitcoin als Teil der Gesamtstrategie eines Unternehmens entscheidend für die Schaffung langfristiger Werte ist.
Die aktuelle Position von Microsoft
Derzeit verfügt Microsoft über Barreserven in Höhe von etwa 78 Milliarden US-Dollar und besitzt Anteile an Unternehmen wie Skype und OpenAI. Dennoch hat sich der Tech-Gigant bisher noch nicht intensiv mit Bitcoin oder ähnlichen digitalen Assets beschäftigt. Saylor argumentiert, dass diese Strategie kurzsichtig sein könnte, und verweist auf die Aktienperformance von MicroStrategy, die das Wachstum von Microsoft im Jahr 2021 um beeindruckende 313 % übertroffen hat.
Als Krypto-Investor erwarte ich mit Spannung die bevorstehende Aktionärsabstimmung bei Microsoft und hoffe auf neue Perspektiven für die mögliche Integration von Bitcoin in die Unternehmensstruktur.
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2024-11-21 18:08